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Rezension zu
Die Katzen von Montmartre

Die Katzen von Montmatre

Von: Erdhaftig schmökert
17.11.2016

Ein Katzenkrimi, der unter anderem auf dem Friedhof spielt aber auch zwischen den Beinen der Menschen und der auch nicht gänzlich ohne menschliche Hilfe auskommt. Auch wenn sich so manche Katze fragt, wie Menschen eigentlich nach Spuren suchen können. Verfügen sie doch weder über gute Vibrissen noch über Pfoten, die alles - jeden Hauch eines Mäuseatems - spüren! Und doch, man kommt auch in der Welt der Stadtkatzen nicht ohne sie aus. Den Anfang fand ich etwas mühsam, sehr detailliert werden die handelnden Katzen vorgestellt und ebenso die Menschen, bei denen sie leben oder sich ab und zu auf ein Leckerchen oder eine Streicheleinheit blicken lassen. Es gibt zwei Kriminalfälle: einen Frauenmord und eine verschwundene Katze, später gesellt sich noch ein dritter hinzu. Dabei ist der Krimi eigentlich Nebensache, vorrangig dreht sich alles um die Katzen von Montmatre und ihre Lebensweise, die Ansichten jeder einzelnen Katze und die Seltsamkeiten der Menschen um sie herum. Sehr philosophisch, nicht langweilig und gut als Bettlektüre geeignet. Man schlummert lächelnd ein! Spannend wird es am Ende, da überschlagen sich die Ereignisse plötzlich - bis wieder Ruhe einkehrt auf dem kätzischen Montmatre. Dann haben auch einige Zwei- und Vierbeiner neue Gefährten gefunden...

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