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Rezension zu
Wild Cards - Der höchste Einsatz

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Tolle Story zu einem ernsten Thema

Von: Nicole Just
28.12.2016

Hallöchen, ich hoffe, ihr habt die Weihnachtstage gut überstanden und hattet tolle Stunden mit euren Liebsten. :) Heute habe ich für euch den dritten Teil der "Wild Cards" Reihe, die von George R.R. Martin herausgegeben wird, den man vielleicht wegen seiner "Game of Thrones" Bücher kennt. Erschienen ist dieses im Penhaligon Verlag. Inhalt: Einst war er ein Held. Doch nun ist er wahnsinnig! Immer mehr Kinder werden in Afrika in ein geheimes Labor verschleppt, wo sie absichtlich mit dem Wild-Cards-Virus infiziert werden. Die meisten sterben oder mutieren auf schreckliche Weise. Doch einige wenige werden zu Assen mit superheldengleichen Kräften und anschließend gezwungen, für das People's Paradise of Africa zu kämpfen. Dahinter steckt Radical, das wahrscheinlich mächtigste Ass der Welt, der endgültig dem Wahnsinn verfallen ist. Das Kommitee – die Ass-Eingreiftruppe der UNO – muss ihn aufhalten. Doch der Radical ist der tödlichste Gegner, dem sie sich je gegenübergesehen haben. Meine Meinung: Mir hat es super gefallen. Die Story ist spannend und flott erzählt. Die Charaktere und ihre Fähigkeiten sind interessant. Auch das Thema ist wirklich gut, und nicht mal weit hergeholt. Zu meckern habe ich nichts, außer vielleicht, dass mir nach einer Weile oft die Arme sehr schwer wurden... Das lag nicht an der Story, sondern an dem riesen Schinken. :D ⭐⭐⭐⭐⭐ von 5 möglichen ⭐. Tolles Buch mit tollen Charakteren.

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