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Rezension zu
Good as Gone

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein fein gesponnener Psychothriller

Von: Silke Schröder, hallo-buch.de
27.02.2017

Außerordentlich spannend erzählt die US-Amerikanerin Amy Gentry ihren fein gesponnen Psychothriller “Gone as good”. Dabei berichtet sie aus der Sicht der Mutter ebenso wie aus der Perspektive der zurückgekehrten, aber vielleicht nur vermeintlichen Tochter. Der Fall gestaltet sich jedenfalls viel komplizierter, als zunächst gedacht, und so webt die Autorin eine vielschichtige Story, die sich viel mit jugendlichen Irrungen und Wirrungen, mit, Begeisterungsfähigkeit und Leichtsinn beschäftigt. Es ist aber auch eine intensive Mutter-Tochter-Story, in der es um die Gefühle und unterschiedlichen Wahrnehmung der jeweils Anderen geht. Dazu passen optimal die beiden Sprechstimmen, denn “Gone as good” wird ungemein authentisch und perfekt intoniert von dem Mutter-Tochter-Gespann Nelli und Anna Thalbach gelesen.

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