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Rezension zu
Der Weg des Inquisitors

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Der Weg des Inquisitors

Von: Marita Lauer
06.03.2017

Rehfeld Frank Der Weg des Inquisitors Seitenzahl 477 4 Sterne Klappentext Der junge Waise Torin verfügt über alles, was er als Inquisitor der Kirche der Göttlichen Familie benötigt: einen festen Glauben, mächtige Förderer und die unumstößliche Gewissheit, dass die Kirche immer im Recht ist. Er weiß auch, wie wichtig seine Arbeit ist, denn das Böse, das in der großen Wüste lauert, verdirbt immer mehr Menschen. Die Inquisition ist das einzige Bollwerk der Menschen gegen diese namenlosen Schrecken. Doch dann erkennt Torin, dass nicht alle Verurteilten wirklich Hexen sind, sondern oft unschuldig – aber auch, dass das wahre Böse viel mächtiger ist, als irgendjemand bislang ahnt. Über den Autor Frank Rehfeld wurde 1962 in Viersen geboren und hat in den 80er-Jahren mit dem Schreiben begonnen. Er hat Bücher zu mehreren Fernsehserien geschrieben und ist als Mitautor und Überarbeiter an der erfolgreichen Serie um den Hexer Robert Craven beteiligt. Story / Meine Meinung Wir begleiten den jungen Torin, der als Waise aufgewachsen und in einem Kloster lebt. Torin lernt Naron Balosta kennen der als Inquisitor in sein Kloster kommt um einen Hexenprozess zu zelebrieren. Da Torin von klein auf schon Inquisitor werden wollte, und er in einem Sandsturm das Leben von Balosta rettet, nimmt er in als Mentor in die große Stadt mit. Die nächsten Jahre muss sich Torin beweisen in Schwertkampf und auch in religiöser Sicht. Er hat nicht nur Freunde sondern auch Feinde und muss sich immer stets auf neue Beweisen. In diesem Buch begleiten wir auch noch die junge Shirina die aus einer Herrschenden Familie stammt und die auch von ganzen Herzen Inquisitorin werden will. Kurz bevor sie ins Kloster kommt wird sie gekidnappt, wo sie sich aus eigener Kraft aber befreien kann. Torin und Shirina freunden sich an, aber mehr kann aus ihnen nicht werden..... Schreibstil Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut geschrieben. Charaktere Frank Rehfeld macht seine Charaktere lebendig. Man kann sich in ihnen hinein versetzen und lernt sie lieben. Sie wie man manche Charaktere von Anfang an Hasst. Mein Fazit Ich kann es kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen, ich hoffe das Frank Rehfeld sich nicht allzu viel Zeit dazu lässt.

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