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Rezension zu
Good as Gone

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Leider unerwartet entäuschent

Von: Lena
09.04.2017

Inhalt Nachdem die dreizehnjährige Julie vor den Augen ihrer kleinen Schwester Jane entführt wurde, setzen ihre Eltern Tom und Anna alles in Bewegung, um sie zu finden. Vergeblich. Es fehlt jegliche Spur oder Erklärung, die Julies Verschwinden aufklären zu könnten. Der Albtraum aller Eltern. Die Polizei schloss mit dem Fall ab. Doch nicht ihre Mutter Anna. Sie hofft immer noch, dass sie noch lebt. Nach 8 Jahren der Ungewissheit, taucht plötzlich eine junge Frau auf und behauptet, Julie zu sein. Es scheint, als wäre ein Wunder geschehen. Doch die junge Frau verhält sich mysteriös und fremd,sodass immer mehr Zweifel auftauchen. Zweifel, dass die Frau wirklich die verlorene Tochter ist, die vor vielen Jahre als Kind entführt wurde. Julie lügt ununterbrochen. und auch ihre Geschichte, die sie über die 8 Jahre zwischen Entführung und Auftauchen erzählt, lässt zu viele Fragen offen. Anna will stets an den Gedanken fest halten, dass die Frau in ihren Haus Julie ist und sie ihre Tochter endlich wieder hat. Dennoch werden die Zweifel immer Größer, so sie sich auf einen Privatdetektiv einlässt, um die Wahrheit zu erfahren. Meine Meinung der Aufbau Es wird in zwei Sichten geschrieben. Zum einen aus der Pespektive der Mutter Anna, die versucht das Geheimnis hinter Julies Identität und die letzten acht Jahre zu erfahren. Man erfährt auf dieser Weise viel zu den fragwürdigen Familienverhältnissen aber auch die Schäden, die das Verschwinden ihrer Tochter mit sich bringt. Auf der anderen Seite wird aus der Sicht von der Fremden oder verschiedenen Frauen erzählt wird. Die Kapitel aus der 2, Sicht sind sehr verwirrend, da sie weder chronologisch geordnet noch passend zu den aktuellen Fortschritt der Handlung aus Annas Sicht passen. Sie erzeugen Verwirrung und fiese Cliffhanger. Erst nach der Auflösung am Ende des Romans, ergeben die Erzählungen Ansatzweise Sinn und lassen sich zuordnen. der Schreibstil Gentry Schreibstil überzeugt mich nicht. Unwichtige Elemente werden quälend ausführlich beschrieben aber wichtige Schlüsselszenen mit unverständliche Sätzen abgehackt. Denn durch ihren Satzbau lässt sich die Geschichte nicht flüssig lesen, so dass ich viele Sätze mehrmals lesen musste, um diese zu verstehen. Das war ein Grund, warum ich schon zu Mitte des Buches nur noch wenig Motivation fand heraus zu finden, wer die Fremde ist und was mit Julie passierte. mein Fazit Ich hatte mir etwas anderes von Good as Gone vorgestellt. Die psycholgischen Aspekte im Roman gefielen mir dennoch aber konnten die Story auch nicht mehr retten, die eigentlich so gut angefangen hatte.

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