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Rezension zu
Die Wellington-Saga - Versuchung

Teil 1 der Saga

Von: EvaMaria
27.04.2017

„Die Versuchung“ ist der erste Teil der Wellington Saga von Autor Nacho Figueras. Dieser entführt uns in die Welt der Schönen und Reichen, sowie in die Welt des Polosports. Mir hat der Klappentext sehr gut gefallen und ich dachte, mit einer Pferdegeschichte und einem hübschen Mann, kann man nichts falsch machen und so war ich sehr neugierig auf diese Geschichte. Nach Beendigung des Buches kann ich sagen, dass mir die Geschichte sehr gut gefallen hat. Der Autor erzählt uns, wie Georgia plötzlich in den Sog des Del Campo Clans gezogen wird. Sie wird von Alejandro angeheuert, um die Polopferde zu betreuen. Die Idee hat mir recht gut gefallen. Es wurden auch vom Autor diverse Probleme eingebaut, die Georgia erwarten, die aber wirklich sehr passend zur Handlung gewirkt haben. Ich sage nur Intrigen. Die Liebesgeschichte zwischen Alejandro und Georgia hat mir gefallen und ich fand es irgendwie süß, wie langsam es gerade Alejandro angehen hat lassen. Er hat nämlich auch noch mit einigen Dingen aus der Vergangenheit zu tun, die er zuerst verarbeiten will. Die erotischen Szenen wurden romantisch erzählt und man hat richtig gemerkt, wie es zwischen den beiden knistert. Bin hier schon gespannt, ob es in der Fortsetzung mehr zur Sachen gehen wird. Natürlich gab es jetzt von den Ereignissen her nicht vieles, was wirklich eine Neuerung ist. Aber ich fand die Geschichte dennoch sehr ansprechend. Die Erzählungen und Ausschnitte über das Polospiel haben mir gut gefallen, denn für mich war diese Sportart neu. Persönlich hätte ich mir aber noch tiefere Einblicke gewünscht, denn es wurde mehr um die Arbeit im Hintergrund erzählt. Georgia fand ich richtig toll, denn sie wirkt so ursprünglich. Sie ging ja nach dem Studium wieder nach Hause zu ihrem Vater, damit sie ihn unterstützen kann. Es könnte aber auch mit ihrer Vergangenheit zu tun haben, denn vielleicht wollte sie den Vater nicht alleine lassen. Ich finde diese Tat hat sie sehr sympathisch gemacht. Alejandro wird hingegen eher als Lebemensch dargestellt, der reich ist und der sich alles nehmen kann, was er will. Allerdings hat auch er noch Geheimnisse. Zusätzlich zu den beiden gibt es noch sehr authentische Nebencharaktere, die mir recht gut gefallen haben. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Geschichte fliegt nur so dahin und ich konnte mich sofort in die Handlung einfühlen. Sehr schön. Der Autor erzählt uns das Geschehen in wechselnder Perspektive von Georgia und Alejandro. Das Cover finde ich wieder absolut genial, denn obwohl es sehr dezent und edel wird, hat es noch zusätzlich einen schönen schimmernden Effekt. Fazit: 5 von 5 Sterne. Klare Kauf – und Leseempfehlung. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung

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