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Rezension zu
Die Wellington-Saga - Versuchung

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Pferde und Männer, was für eine Mischung...

Von: Yvonne Santjohanser
05.05.2017

Inhalt: Wer braucht schon geile Autos, wenn man edle Pferde und heiße Nächte haben kann. Denn die Pferde erobern hier die Leser, mit ihren wunderbaren Reitern. Die Tierärztin Georgia ist der etwas ruhigere Typ Mensch, mag kein Aufsehen erregen und kümmert sich lieber, liebevoll um die Tiere. Doch als ausgerechnet ihr bester Freund ihr seine Bitte vorschlägt und sie kurzfristig auf ein glamouröses Polospiel einlädt, lässt sie sich ausnahmsweise breit schlagen und findet sich kurzerhand in Wellington,Florida wieder. Wunderschöne Pferde und wie soll es auch anders sein, wunderschöne Männer. Vor allem Alejandro hat es ihr angetan. Welches Spiel wird hier nun gespielt? Zum Cover: Das Cover ist sehr edel gestaltet. Gefällt mir sehr gut. Mit der farbigen Schrift ist das ganze ein richtiger Eye-Catcher. Meine Meinung: Ich hab mich sehr gefreut, das es endlich mal wieder ein Buch, bzw. sogar gleich eine ganze Reihe gibt, in denen Pferde eine Rolle spielen, da ich Pferde einfach abgöttlich liebe. Drum war ich auch sehr gespannt, wie der Roman so sein wird. Georgia mochte ich eigentlich von anfang an sehr gerne, war mir sehr sympathisch. Trotz das sie weiß, das sie Ahnung hat von dem was sie tut, kam es mir so vor, das sie auf dem Teppich geblieben ist, nicht abgehoben. Die ganz normale Tierärztin von nebenan halt. Alejandro dagegen, musste mich erst überzeugen. Ich fand ihn etwas überheblich und auch etwas arrogant. Einer dieser Möchtegern-Kerle halt. Aber so nach und nach, konnte er dann doch noch mein Herz überzeugen, so das ich mit Georgia mit gefiebert habe. Die Grundidee zu der Geschichte fand ich super, nur manchmal auch etwas langweilig, weiß nicht ob ich damit die einzige bin. Ich hab es wirklich gern gelesen, auch sogar sehr schnell, weil der Schreibstil wirklich super ist, und das ganze einfach toll zum lesen. Doch an manchen Dingen hätte ich mir etwas mehr, ich sag jetzt mal Action gewünscht. Das etwas mehr passiert. Ich hätte mich gefreut, noch etwas mehr über den Polosport zu erfahren. Da hat es die Autorin es nicht ganz so geschafft, mich mit zu reißen. Bzw. mir hat da hin und wieder dieses Gefühl gefehlt, ja ich bin mitten drin und dabei. Das war jedoch leider nicht ganz so. Das hat das ganze so ein bisschen gedämpft. Der innerliche Film hat mir da gefehlt. Im großen und ganzen hat es mir aber gut gefallen und ich werde die Reihe weiterhin verfolgen, da ich auch sehr gerne die anderen Brüder kennen lernen möchte. von mir 3 von 5 Sternen

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