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Rezension zu
Die Wellington-Saga - Versuchung

Es fehlt das gewisse Extra!!!

Von: Bookaholics
14.05.2017

Klapptext: Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del Campo Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert ... Meine Meinung: Das Cover sieht richtig gut aus, was die Aufmerksamkeit sofort auf sich gezogen hat. Auch der klapptext klingt auf den ersten Blick auch richtig gut, was sich aber meiner Meinung nach etwas ändert nachdem ich das Buch gelesen habe. Der Satz, - Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert ... -, finde ich, trifft nicht unbedingt zu. Es klang am Anfang für mich als ob er Dominat wäre, was sich meiner Meinung nach nicht bestätigte. Ich habe mich schwer getan in das Buch reinzukommen, und konnte mich nicht auf die protoganisten einlassen, was sich auch in den ersten 100 Seiten nicht änderte. Danach wurde es aber besser, obwohl ich mich noch immer nicht auf die Charaktere einlassen konnte, da es aus der Sicht von Georgia und der Sicht von Alejandro aus der dritten Person erzählt wird. Leider konnte ich mich auch dadurch nicht zu 100 Prozent auf das Buch einlassen. Mit der Ich - Perspektive könnte ich mich besser auf die jeweiligen Personen einlassen. Zum Teil ist die Geschichte auch sehr langatmig, und nicht so tiefgründig wie ich mir erhofft und gewünscht habe. Dies ist auch das gewisse Extra war mir an diesem Buch gefehlt hat. Mein Fazit: Wer gern aus der dritten Person liest, und sich davon nicht abschrecken lässt, dem wird dieses Buch gefallen.

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