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Rezension zu
Monsieur Thomas und das Geschenk der Liebe

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein Wohlfühlbuch, das sehr warmherzig geschrieben ist

Von: lenisvea
15.05.2017

€ 9,99 [D] inkl. MwSt. € 10,30 [A] | CHF 13,90* (* empf. VK-Preis) Taschenbuch, Broschur ISBN: 978-3-442-48531-4 NEU Erschienen: 20.03.2017 Zum Buch: https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Monsieur-Thomas-und-das-Geschenk-der-Liebe/Gilles-Legardinier/Goldmann-TB/e502953.rhd Als der Arzt Thomas Sellac erfährt, dass er eine inzwischen 20-jährige Tochter hat, fällt er aus allen Wolken. Wie soll er Emma nach so langer Zeit ein guter Vater sein? Hals über Kopf kehrt er in seine Pariser Heimat zurück und nimmt einen Posten an, den keiner haben will, um in Emmas Nähe zu leben: Er wird Direktor eines kleinen Altenheims mit nur fünf schrulligen Bewohnern und der wunderbaren Krankenschwester Pauline. Doch die älteren Herrschaften stellen sich als Glücksfall heraus – denn schnell kommen sie hinter das Geheimnis ihres liebenswürdigen Leiters und tun daraufhin ihr Möglichstes, um Vater und Tochter zu vereinen ... Meine Meinung: Ich habe damals Monsieur Blake und der Zauber der Liebe gelesen und war vom sehr warmherzigen Schreibstil begeistert. Daher habe ich mich sehr gefreut, dass mir das neue Werk des Autoren zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt wurde. Auch dieses Buch ist von Warmherzigkeit umgeben, so dass man sich in der Geschichte einfach nur wohlfühlen konnte, als wenn man selbst dabei ist. Man lernt Thomas kennen, der nach einem langen berufsbedingten Auslandsaufenthalt nach Hause zurückkehrt, als er erfährt, dass er eine Tochter hat, die mittlerweile schon 20 Jahre alt ist. Anstatt sie direkt aufzusuchen, sucht er sich einen Job und beobachtet sie permanent, so dass er ihr Leben besser kennen lernen kann. Er arbeitet in einem kleinen Altenheim, in dem es nur fünf Bewohner gibt. Mit der Pflegerin Pauline kommt er direkt gut zurecht. Die Charakter waren wieder sehr besonders, so dass man sie gleich ins Herz schließen konnte. Dieses stalkinghafte Verhalten hat mir nicht ganz so gut gefallen, das fand ich etwas unrealistisch und es führt ja auch zu nichts. Mit dem Ende der Geschichte komme ich gut zurecht, hätte mir aber etwas anderes gewünscht. Alles in allem ist dem Autoren wieder ein Wohlfühlbuch gelungen, auch wenn ich Monsieur Blake und der Zauber der Liebe noch etwas besser fand. Ich kann hier aber dennoch eine klare Kauf- und Lesempfehlung aussprechen, von mir bekommt das Buch 4 Sterne.

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