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Rezension zu
Der Sommer der schwarzen Schafe

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Nette Unterhaltungslektüre

Von: zauberblume
28.05.2017

In ihrem Roman "Der Sommer der schwarzen Schafe" entführt uns die Autorin Joanna Cannon in eine normale Vorstadt irgendwo in England. Hier dürfen wir die Bewohner einer Straße und ihre Eigenheiten kennenlernen. In der Avenue tut sich einiges. Da verschwindet eines Tages Mrs. Creasy und dann wird überall getuschelt und jeder scheint etwas zu wissen. Ist Mrs. Creasy aus freien Stücken verschwunden oder wurde sie gar ermordet? Die beiden Mädchen Grace und Tilly beschließen, der Sache auf den Grund zu gehen. Sie geben sich als Pfadfinder aus, bieten ihre Hilfe an und hoffen so, einige Neuigkeiten über das Verschwinden von Mrs. Creasy zu erfahren. Und dabei kommen sie einem ganz anderen Geheimnis auf die Spur. Irgendwie scheint hier jeder etwas verbergen zu wollen. Und so kommt in diesem heißen Sommer so manche Wahrheit ans Licht ...... Aufgrund der Inhaltsangabe habe ich ja einen Kriminalfall erwartet, aber dies ist jedoch nicht der Fall. Wir erfahren hier viel mehr über das Leben der einzelnen Bewohner in der Avenue. Hier lebt Crace mit ihren Eltern und dann ist da Mrs. Morton, die sich viel um Grace gekümmert hat, wenn ihre Mutter beschäftigt war. Dann gibt es da noch den 43järigen Brian, der hier mit seiner älteren Mutter lebt, um die er sich kümmern muß. Und dann ist da in Nummer 11 der allseits unbeliebt Mr. Bishop, der allen Bewohnern der Straße ein Dorn im Auge ist. Passt er doch überhaupt nicht hier her. Außerdem leben hier noch Mr. und Mrs. Forbes, ein etwas außergewöhnliches Paar. In diesem heißen Sommer kommt so manches, das im Verborgenen schlummerte, ans Licht. Eine schön geschriebene Geschichte, die schön vor sich hinplätschert ohne großen Höhepunkt. Zu Beginn gab es sogar einiges zum Schmunzeln. Leider gibt es dieses Mal nur 3 Sterne. Das Cover finde ich aber trotzdem klasse.

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