Rezension zu
Die Prater-Morde
Alea iacta est
Von: Das Echo vom AlpenrandDie junge und überaus ambitionierte Kunstfotografin Lucie Viktor, arbeitet mit Hochdruck an ihrem ehrgeizigen Projekt, einen Bildband über die dunkle und ungesehene Seite des Wiener Praters herauszugeben. Von einem zufälligen Schnappschuss erhofft sie sich, dass er zu ihrem Durchbruch wird. Doch stattdessen landet sie, brutal zusammengeschlagen, im Krankenhaus. Durch einen glücklichen Zufall wird die Journalistin Sarah Pauli auf den Fall aufmerksam und beginnt der Sache nachzugehen. Die Ergebnisse ihrer Recherchen sind erschütternd und so setzt sie alles daran, den Drahtziehern die hinter dieser unglaublichen Schweinerei stecken, das Handwerk zu legen. Fazit Geldgier und Skrupellosigkeit auf der einen Seite, Armut und Elend auf der anderen – ein fesselnder Krimi der einen, ob der Wehrlosigkeit der Opfer betroffen macht.
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