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Rezension zu
Die sieben Farben des Blutes

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein interessanter Thriller mit spannenden Wendungen und einem richtigen Cliffhanger

Von: Ayda aus Hannover
06.08.2017

Inhalt: Schauplatz ist die schöne Hauptstadt Berlin. Wir lernen die alleinerziehende Staatsanwältin Helene Faber kennen,die mit ihren beiden Töchtern Katharina und Sophie lebt. Der neue Fall beschäftigt sie sehr und erinnert an die Dionyos-Mordserie an drei Frauen vor einem Jahr. Jetzt gibt es auch noch die vierte Tote, die neue berliner Wirtschaftssenatorin, Ursula Reuben. Die Staatsanwaltschaft und die Polizei arbeiten mit Hochdruck,um den Killer zu schaffen,der mit seinen Ritualmorden die Stadt in Angst und Schrecken versetzt. Dann gibt es da auch noch den sehr suspekten Professor Rashid Gibran, der Anthropologie lehrt und dessen Schwerpunktthema "Die Geschichte des Frauenhasses" ist. Helene Faber kommt auf eine sehr interessante Spur und die Zeit läuft gegen sie,denn der Mörder ist ihr näher als sie denkt. Hinzu kommt,dass Helene immer wieder an Erinnerungslücken leidet und sie nicht mehr weiß,wer sie ist und wo sie sich befindet.... Meine Meinung: Das Buch ist mir schon durch das Cover auf instagram aufgefallen,das Werbevideo spricht für einen spannenden Thriller,ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen,ich kam gut in die Geschichte,wobei ich erst etwas später gefesselt war udn gegen Ende das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Der Autor hat einen sehr detaillierten Schreibstil,manchmal auch etwas zu sehr. Helene ist eine taffe Staatsanwältin, die etwas kalt und distanziert wirkt wohingegen ihr Ex-Mann Robert,der Polizist ist,mir sehr sympathisch ist. Die Geschichte hat sehr interessante und tolle Wendungen und man erfährt noch weit vor dem Ende,wer der Mörder ist, das nimmt einem aber nicht die Spannung! Der Autor hat hier auf jeden Fall eine spannende,interessante und komplexe Handlung geschaffen,die ich außergewöhnlich fand. Allerdings gibt es am Ende einen heftigen Cliffhänger, der auf eine Fortsetzung hindeutet. Mir hat es ganz gut gefallen und ich vergebe 4,5 Sterne und eine Leseempfehlung!

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