Rezension zu
Die sieben Farben des Blutes
sehr mitreissend
Von: Karin Schrempf-GüttingerDas Cover sagt nicht viel außer dem Titel aus. Der Klappetext gibt schon mehr her,und ich bin gespannt wie es wird…. Die Geschichte selbst hat schon was für sich - es wird wieder einmal das typische Problem der Gleichstellung Frau und Mann durchgekaut. Männer, die Probleme mit starken Frauen haben, werden mehr oder weniger in den Vordergrund gerückt. Die taffe Staatsanwältin jagt einen Serienkiller, der es auf mächtige und starke Frauen abgesehen hat. Sie wird selbst Opfer eines Überfalls von dem Killer, der sie aber am Leben lässt. Die Geschichte beginnt am Ende des 1. Teils Fahrt aufzunehmen, und steigert das Tempo immer mehr bis hin zum Ende. Der Spannungsaufbau ist perfekt gegeben und das Ende war für mich dann ab dem 2. Teil etwas vorhersehbar. Im Allgemeinen ist das Buch gut und flüssig geschrieben, und macht Lust auf mehr von diesem Autor zu lesen. Seit langem wieder einmal ein Buch, das einen auch dann beschäftigt, wenn man nicht darin liest. Das Ende ist dann doch etwas offen, und lässt eventuell auf eine Fortsetzung hoffen
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