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Rezension zu
Murder Park

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezi - Murder Park von Jonas Winner

Von: ~Laura~
16.08.2017

Inhalt: Zodiac Island vor der Ostküste der USA: ein beliebter Freizeitpark – bis dort ein Serienmörder drei junge Frauen auf bestialische Weise tötet. Der Täter Jeff Bohner wird schnell gefasst, der Park aber geschlossen. Die Schreie der Opfer scheinen vergessen zu sein. 20 Jahre später: Die Insel soll zur Heimat werden für den Murder Park – eine Vergnügungsstätte, die mit unseren Ängsten spielt. Paul Greenblatt wird zusammen mit elf weiteren Personen auf die Insel geladen. Und dann beginnen die Morde. Informationen zum Buch: Broschiert: 416 Seiten Verlag: Heyne Verlag (13. Juni 2017) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3453421760 ISBN-13: 978-3453421769 Größe und/oder Gewicht: 13,5 x 4 x 20,5 cm Meine Meinung: Auf dieses Buch bin ich innerhalb meiner Buchhandlung aufmerksam geworden, denn ich habe zum Kauf eines Buches eine Leseprobe inklusive 4 Eintrittskarten für besagten Park erhalten. So hab ich die Leseprobe gelesen und war unglaublich angefixt. Daher ein riesengroßes Dankeschön an den Heyne Verlag, dafür das ich das Buch habe lesen und rezensieren dürfen. Immerhin ist das Thema auch sehr gut gewählt und macht auch unglaublich Lust zu lesen. Ich meine, ein Themenpark bzw. Erlebnispark an einem Ort zu errichten, an dem ein brutaler Mord geschah? Auf jeden Fall ein Kassenschlager. So zumindest der Gedanke der Macher des Parks. Kann ich vollkommen nachvollziehen, weil ich glaube, dort wäre ich selbst auch hingefahren. Nun ja, nur nicht vielleicht an den Tagen, an denen das Buch spielt. Aber eine Lieblingsfigur aus dem Buch hat sich bei mir leider doch nicht herauskristallisiert, weil irgendwie jede zugleich gehaltvoll und flach war. Ich weiß absolut nicht, wie ich das besser beschreiben kann. Stellt es euch einfach so vor, als ob die Figuren einen Balanceakt gemacht haben, einmal zwischen leichter Lektüre und einmal zwischen gehaltvoller Lektüre und das ohne sich sicher zu sein auf welcher Seite sie nun bleiben möchten. Dafür hat der Schreibstil echt vieles herausgerissen, denn er ist weder seicht noch zu gehaltvoll, sodass man es gut in einem durchlesen kann. Aber irgendwie hat mir dann doch das gewisse Etwas gefehlt, der das Buch zu einem wirklich herausragenden Buch macht. So war es gut für zwischendurch aber auch nicht so gut, dass es auch wirklich im Gedächtnis bleibt. Genau aus diesem Grund habe ich mich entschieden, hierfür auch 7 Rosenblätter fallen zu lassen.

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