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Rezension zu
Die Wellington-Saga - Verlangen

Die Wellington Saga - Verlangen

Von: Vanessa
01.10.2017

Verlag: Blanvalet Preis: 12,99 € Seiten: 319 Autoren: Nacho Figueras & Jessica Withman Ich bedanke mich bei dem Blanvalet Verlag und dem Randomhouse Bloggerportal, für die Bereitstellung dieses Rezensionexemplares. Gesponsorte Produktplazierung. 4/5 Sterne Inhalt: Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel - hier liegt der Schlüssel zum Glück ... Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück ... Cover: Ich finde das Cover passend zum Buch gewählt. Es spiegelt, wie auch in den Bändern davor eindeutig das edele wieder. Ein Hingucker im Bücherregal ist es allemal. Meinung: Da mich die ersten Teile der Sage nicht unbedingt umgehauen haben, habe ich um ehrlich zu sein nicht sehr viel von dem dritten Teil erwartet. Aber nachdem ich die ersten 30 Seiten gelesen habe war ich wirklich überrascht. Antonia und Enzo sind mir wirklich sympatisch geworden. Obwohl ich manchmal echt genug von dem ewigen hin und her von Nori (so wird Antonia im Buch genannt) hatte. Trotzdem hatte dieses hin und her irgendwo seinen Sinn. Die Beziehung der beiden ist von Anfang an sehr Leidenschaftlich und diese Leidenschaft zwischen den beiden zieht sich duch das ganze Buch. Aber auch die Liebe, die sie zum Sport und zu den Pferden haben finde ich sehr beeindruckend und berührend. Einige Charaktere wie Jacob habe ich vom ersten Moment an gehasst. Aber auch das wurde von den Autoren super eingebaut, sodass es noch am Ende zu einer grossen Überraschung kommt. An sich ist das Buch bis zur letzten Seite Spannend. P.S. Ich habe mich, was auch an dem Schreibstil lag, in den Epilog des Buches verliebt. Fazit: Ich finde das Buch ist eine sehr gelungene Sommerlektüre mit viel Gefühl aber auch Leidenschaft. Ich würde sagen, dass selbst, wenn man nicht wirklich begeistert von den ersten beiden Teilen war, es sich lohnt diesen Teil zu lesen.

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