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Rezension zu
Seven Nights - Paris

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Seven Nights - Paris

Von: alina
03.10.2017

Kate ist eine Kunststudentin aus New York. Sie reist nach Paris, um sich selbst zu finden und um sich über ihre Zukunft klar zu werden. Schon am zweiten Tag trifft sie auf Rylan. Zuerst möchte sie nichts mit ihm zu tun haben, da sie in der Vergangenheit keine guten Erfahrungen mit Männern gemacht hat. Doch schon nach dem ersten gemeinsamen Kaffee bröckelt ihr Widerstand und sie kann gar nicht genug von ihm bekommen. Meiner Meinung nach wirkt Kate sehr naiv im Umgang mit Rylan. Sie spricht nach zwei Tagen, die die beiden zusammen verbracht haben, schon von der großen Liebe, was nicht wirklich authentisch wirkt. Rylan kommt ursprünglich auch aus den Staaten, doch wohnt bereits seit einem Jahr in Paris. Man lernt ihn als einen Mann kennen, der sich einen Spaß daraus macht Touristinnen aufzureisen. Doch schon bald merkt man, dass mehr hinter seinem Aufenthalt in Paris steckt und er vor seiner Vergangenheit davon läuft. Auch er verliebt sich postwendend in Kate und hadert allerdings noch mit seinen Gefühlen. Dabei versteckt er seine wahre Identität vor Kate, um sie für sich zu gewinnen. Leider bin ich mit beiden Charakteren nicht so warm geworden. Meiner Meinung nach wirkt die Liebe zwischen den beiden nicht wirklich authentisch und geht viel zu schnell. Das gesamte Buch war aus der Er-Perspektive sowohl aus Kates als auch aus Rylans Sicht geschrieben, was ich teilweise als sehr verwirrend empfunden habe. Vor allem zu Beginn des Buches wirkt alles sehr langatmig. Die Geschichte plätschert ohne jegliche Spannung vor sich hin. Die Szenen, die bei Besichtigungstouren in Paris selbst gespielt haben, haben mir gut gefallen, da hier eine bildliche Sprache eingesetzt wurde, wodurch man sich alles sehr gut vorstellen konnte. Ich habe mich leider sehr durch das Buch gequält, was auf der einen Seite an den Charakteren, aber auf der anderen Seite auch an dem Schreibstil der Autorin lag. Gegen Ende wurde das Buch etwas besser, konnte ich aber nicht überzeugen.

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