Rezension zu
Acht Berge
Lesenswertpunkt für Berg-Afficionados (und nicht nur die)
Von: Arnold Zimprich aus Königsdorf/ObbAls ich las, dass Cognettis autobiographisch eingefärbter Roman in den Seitentälern des Aostatals spielt, war es schon um mich geschehen. Eine Kindheit zwischen Mailänder Großstadt-Tristesse und piemontesischem Bergidyll, eine Jugend zwischen Kletterfelsen und den Verlockungen der Großstatdt, eine Geschichte zweier Freunde, die unterschiedlicher nicht sein könnten, ein Buch auch, das versucht herauszufinden, was die Faszination Berg ausmacht und was es bedeutet, in einem Umfeld aufzuwachsen, in dem die Berge eine große Rolle spielen und eine große Faszination ausüben. Ich bin nich nicht ganz durch damit - und freue mich auf jede weitere Seite.
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