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Rezension zu
Die Wellington-Saga - Verlangen

Ein schöner Abschluss

Von: Bambee
13.10.2017

In dem letzten Band der Wellington Saga geht es um Antonia ( auch genannt Noni ), die Stiefschwester der Del Campo Brüder. Bevor sie nach Wellington kam, war ihr Leben schwer und sie fühlte sich einsam. Doch Pilar Del Campo die Mutter von Alejandro und Sebastian, macht es Antonia nicht leicht sich Willkommen zu fühlen. Sie will sie nicht in die Familie mit intrigieren, denn in ihren Augen ist Antonia der Fehler ihres verstorbenen Mannes und nun muss Pilar sie ständig sehen. Das geht an Antonia nicht vorbei und sie merkt deutlich den Hass von Pilar. Dabei wünscht sie sich nichts sehnlicher als eine Familie… Ihr halt ist Enzo. Vom ersten kennen lernen an wurden die beide unzertrennlich und beste Freunde. Und Enzo ist seit der ersten Begegnung in Antonia verliebt. Beide kommen sich nach einer Feier näher. Ist Antonia auch verliebt in Enzo ? Als sie sich auf ihn einlassen will überrollt die Vergangenheit sie und um die beiden sieht es nicht gut aus. Mir gefällt die Protagonistin Antonia. Sie wirkt sympatisch aber lässt sich auch ziemlich beeinflussen. Als die Vergangenheit sie besucht, habe ich einige Handlungen nicht verstanden und Antonia war sehr naiv. Dabei dachte ich immer sie sei die starke, da sie einiges durchmachen musste. Ich hoffe sehr das sie zu Besinnung kommen würde…. FAZIT: Das Buch gefiel mir gut. Konnte aber nicht mit Band 2 hinhalten, trotzdem sehr lesenswert.

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