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Rezension zu
Die Wellington-Saga - Verlangen

Etwas schwächer aber dennoch ein guter Abschluss

Von: Kathaflauschi
24.10.2017

Ich habe schon die ersten beiden Teile der Reihe gelesen und da musste auch der dritte Band her. Bisher haben mich die Storys gefesselt, dabei war sogar der zweite Band besser als der erste. Dieser Band war aber ein wenig schwächer, trotzdem hatte ich unterhaltsame Stunden mit der Story. Auch hier liest man wieder ganz viel vom Polosport und der Familie Del Campo. Diesesmal geht es aber um die Halbschwester Antonia. In den ersten beiden Bänder ging es um die Brüder der Del Campo Familie. Bisher hat man nicht viel über die Halbschwester gelesen, was nun hier geändert wird. Alejandro hat sie gefunden und mit zur Familie gebracht, den sie ist aus einem Verhältniss hervor gegangen. Die Mutter war natürlich nicht einverstanden und gekränkt, auch Antonia spürt immer wieder die Abneigung gegen sie. Mir hat hier besonders gut ihre Berufswahl gefallen. Man erfährt auch, warum sie diesen Beruf ausgewählt hat und man wird langsam in die Aufgaben hinein geführt. Auch über ihre Vergangenheit erfährt man mehr und mehr. Antonia war mir auch gleich schon symphatisch. Teilweise tat sie mir sogar leid, was sie alles durchmachen musste. Sie zeig aber stärke und lässt sich nicht unterkriegen, auch wen sie im inneren mehr und mehr zerbricht und darunter leidet. Antonia wird auch als tierliebe beschrieben und auch als hübsche sexy Frau. Dadurch das sie sich nicht unterkriegen lässt, war sie mir symphatisch. Ich konnte mich auch sehr gut in sie hineinversetzen und sie wirkte mir auch authentisch. Lorenzo hat schon lange Gefühle für Antonia, doch da er ein Angestellter der Del Campo ist, wagt er es nicht, mehr zuzulassen. Er ist liebevoll, leidenschaftlich, treu und rücksichtsvoll, das waren punkte die ihn mir symphatisch gemacht hat. Zwar wurde er nicht stark detailreich ausgearbeitet und sein Charakter war nicht gerade die meisterklasse, dennoch hatte ich ihn gerne und ich hab auch gerne über ihn gelesen. Er hat wirklich gut zu Antonia gepasst. Auch die anderen Charakter haben hier gut zu der Geschichte gepasst. Das ich die Mutter nicht wirklich leiden kann, muss ich ja nicht sagen. Manche Charakter kennt man schon aus den vorgänger Bücher der Reihe. Der Schreibstil des Autors ist auch hier wieder locker und leicht zu lesen. Da ich unbedingt wissen wollte, wie die Reihe zu Ende geht, habe ich dieses Buch verschlungen. Ein paar Einzelheiten, die man hätte besser machen können, waren in diesem Buch und trotzdem hat die Reihe einen guten Abschluss genommen. Am besten ist es, wen man die zwei vorherigen Bücher liest, um richtig in die Geschichte reinzukommen und um nichts zu verpassen.

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