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Rezension zu
FAYRA - Das Herz der Phönixtochter

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine fantasievolle Geschichte  über Freundschaft, Mut und Träume.

Von: miss_mandrake
31.10.2017

Klappentext Die 12-jährige Anna-Fee hat mit ihren Eltern vor Kurzem eine schicke Wohnung in einem alten Herrenhaus bezogen. Im verwunschenen Garten des Anwesens begegnet sie nach einer Sturmnacht einem rätselhaften Mädchen. Fayra wurde von einem durchtriebenen Jäger aus einer Parallelwelt hierher gelockt, denn als Tochter eines von Phönixdrachen abstammenden Königs besitzt sie begehrte magische Kräfte. In einem Wettlauf gegen die Zeit suchen die Mädchen nach einem Feuertor, das Fayra wieder nach Hause und in Sicherheit bringt … Inhalt Anna-Fee ist vor Kurzem mit ihren Eltern in ein altes Herrenhaus gezogen. Während ihre Mutter mehr als begeistert von diesem Anwesen und der neuen Wohnung ist, wirkt Fee alles andere als glücklich. Sie vermisst ihre alte Umgebung und die Nähe zu ihrer besten Freundin Nelly. Zudem plagen sie seit dem Umzug schreckliche Albträume aus denen sie Nacht für Nacht aus ihrem unruhigen Schlaf hochschreckt. Ihr Vater schafft es zwar sie zu beruhigen und versichert ihr, dass es nur Träume sind, aber Fee fühlt sich immer unwohler. In einer stürmischen Gewitternacht scheinen sich jedoch Traum und Realität zu vermischen. Fee sieht, wie sich eine vor dem Anwesen stehende Marmorstatue plötzlich aus ihrer Starre löst und über einen Balkon auf das Dach klettert. Außerdem glaubt sie eine dunkle, schemenhafte Gestalt zu erkennen, die im gesperrten Bereich des angrenzenden Parks verschwindet. Als sie am nächsten Tag ihrer Freundin Nelly davon berichtet, beschließen die beiden, den rätselhaften Ereignissen auf den Grund zu gehen und stoßen dabei auf das sonderbare Mädchen Fayra, einer Phönixtochter. Sie behauptet, aus ihrer Welt hierher gelockt worden zu sein um sie ihrer magischen Kräfte zu berauben. Anfangs zweifeln Fee und Nelly noch an der Glaubwürdigkeit dieser Geschichte, doch als sie erkennen in welcher Gefahr sich Fayra befindet, setzen die beiden alles daran der Phönxtochter zu helfen in ihre Welt zurückzukehren. Meine Meinung Man merkt recht deutlich, dass es sich bei der Geschichte um ein “Kinderbuch“ ab 10 Jahren handelt. Der Schreibstil ist zwar recht malerisch, aber dennoch sehr einfach und leicht verständlich gehalten. Zu Beginn wirkt die Hauptperson Anne-Fee noch etwas ängstlich, recht schüchtern und eher verhalten, doch die Entwicklung, die sie im Laufe der Geschichte durchmacht, lässt einem Fee immer mehr ans Herz wachsen und auch die anderen Charaktere sind durchweg glaubwürdig und gut ausgearbeitet. Die Welt, in die man bei “Fayra“ eintaucht ist eine gelungene Abwechslung aus Realität und Fantasy, die Nina Blazon gekonnt miteinander vermischt. Jedoch hatte das Buch für mich auch einige Längen und gerade zum Ende hin konnte mich die Geschichte nicht mehr wirklich fesseln. Trotzdem habe ich mich insgesamt gut unterhalten gefühlt und hatte Spaß an der Story. Fazit Eine magische und geheimnisvolle Geschichte, stimmige Charaktere und ein atmosphärisches Setting. Für mich persönlich zwar kein Lesehighlight, aber dennoch zu empfehlen.

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