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Rezension zu
Tall, Dark & Dangerous

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Tall, Dark & Dangerous: Stark genug

Von: fraeulein_lovingbooks
24.11.2017

Inhalt Muse Harper ist Künstlerin und hat eine Schwäche für Rotwein, schräge Filme und Männer mit Geheimnissen. Vor acht Monaten musste sie eine Entscheidung treffen – alles zurücklassen, was sie je gekannt hat, um ihre Familie zu beschützen, oder zu bleiben und riskieren, dass jemand verletzt wird. Muse entschied sich für ersteres. Ihr Plan hatte super funktioniert, bis sie herausfand, dass ihr Vater verschwunden war. Bei dieser Gelegenheit lernte sie Jasper King kennen – ihre Liebe, ihr Verderben … (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Band 1 der „Tall, Dark & Dangerous“-Reihe. Muse arbeitet in einem Laden, der von einer Bekannten ihres Vaters geleitet wird, und lebt ein geordnetes Leben. Allerdings kennt fast niemand ihren Nachnamen oder relevante Informationen über sie. Als würde sie nicht existieren – so der Plan. Bis plötzlich die ein Mal im Monat stattfindenden Telefonate mit dem Vater nicht passieren. Muse bekommt Angst und heuert einen Kopfgeldjäger an, um ihn zu finden – Jasper gefällt ihr vom ersten Moment an, auch wenn er schweigt wie ein Grab. Von seinem Geheimnis ahnt sie nichts, bis sie gemeinsam auf ihren Vater treffen… Mit Muse bin ich erst im Laufe der Geschichte warm geworden – sie war für mich ein großes Rätsel, aus dem ich nicht schlau geworden bin. Mal ist sie nett und taff und dann wieder nervig. Sie weiß, das sie ihren Vater nicht suchen soll und macht es trotzdem, obwohl sie von seinen Qualifikationen weiß. Jasper war bei der Armee und arbeitet nun erfolgreich als Kopfgeldjäger. Muse ist sein aktueller Auftrag, in dem er allerdings tiefer verstrickt ist, als einem im ersten Moment bewusst ist. Selbst Jasper kannte anscheinend nicht alle Einzelheiten. Zu Muse fühlt er sich hingezogen und würde liebend gerne mit ihr schlafen, doch er bleibt standhaft. Bis sie ihn zu verändern beginnt… In Rückblenden erfährt man einiges über das Leben von Jasper – seine Vergangenheit ist so hässlich und er kann damit nicht abschließen. Er macht sie selbst zu einem Monster, das niemand lieben kann. Doch er hat die Rechnung ohne Muse gemacht, die sein kaltes und geschütztes Herz erweicht. Ich fand Jasper sympathisch, auch wenn ich mir nie wirklich sicher war, für welches Team er spielt. Er ist ein interessanter Charakter und ich bin gespannt, wie er sich weiterentwickelt. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Muse und Jasper, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Ich hatte zu Beginn des Buches Mühe in die Geschichte rein zukommen, weil man so gut wie kein Hintergrundwissen hat, was bei dieser Thematik von Vorteil gewesen wäre. Auch jetzt, nach beenden des Buches, fehlte es mir immer noch – zwar hat sich der Nebel etwas gelichtet, aber an vielen Stellen bliebt vieles unerklärt. Was mich unbefriedigt zurückließ und ich hoffe jetzt auf Aufklärung in den zwei Folgebänden. Die Liebesgeschichte zwischen Jasper und Muse hat mit gefallen – sie verlief relativ langsam und mit vielen Höhen und Tiefen. Auch das sie nicht die volle Handlung des Buches einnahm fand ich gut. Eine interessante Geschichte, allerdings mit Schwachstellen. Von mir gibt´s eine Lese- und Kaufempfehlung. 🌟🌟🌟🌟 Sterne

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