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Rezension zu
Constellation - Gegen alle Sterne

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension Constellation

Von: linesbookworld
29.11.2017

~Rezension~ Titel: Constellation - Gegen alle Sterne Autorin: Claudia Gray Erscheinungsdatum: 20.11.2017 Verlag: cbj Format: Gebunden Seitenzahl: 507 Preis: 18,00€ ~Inhalt~ Er ist programmiert, sie zu töten. Sie ist bereit, ihn zu vernichten. Bis sie sich näher kommen als gedacht … Noemi ist bereit zu sterben, um ihren Planeten gegen die Erde zu verteidigen. Als sie in einem verlassenen Raumschiff nach Hilfe für ihre schwer verletzte Freundin sucht, trifft sie auf Abel, die perfekteste künstliche Intelligenz, die je entwickelt wurde. Er ist programmiert, sie zu töten. Gleichzeitig aber muss Abel dem ranghöchsten Menschen an Bord gehorchen. So gelingt es Noemi, ihm das Geheimnis zu entlocken, das ihren Planeten retten kann. Dafür müsste sie Abel zerstören. Doch Abel sieht nicht nur aus wie ein Mensch aus Fleisch und Blut. Je näher sich die beiden auf der lebensgefährlichen Mission kommen, desto klarer wird Noemi: Er fühlt auch wie ein Mensch. Bald steht er längst nicht mehr nur aus programmiertem Gehorsam zu ihr. Aber ist er wirklich frei, alles für sie zu tun? ~Meinung~ Ich finde das Cover wunderschön und es passt sehr gut zur Geschichte. Der Klappentext hat mich von Anfang an neugierig auf das Buch gemacht, er ist zwar nicht besonders lang, aber trotzdem irgendwie schön. Ich hatte mir durch den Klappentext eine ganz andere Geschichte vorgestellt, als ich letztendlich bekommen habe. Mir hat der Schreibstiel gut gefallen, ich bin schnell durch das Buch gekommen und konnte mir die gesamte Welt sehr gut vorstellen. das finde ich immer sehr wichtig bei Geschichten, dass die Autorin so schreibt, dass man die Welt vor dem inneren Auge sieht und die Buchstaben zu Bildern werden. Am Anfang hat mir das Buch nicht ganz so zugesagt, aber mit der Zeit wurde die Geschichte besser und hat sich etwas gesteigert. Ich bin langsam in die Geschichte rein gekommen, weil ich das Gefühl hatte, dass die Autorin direkt mit "der Tür ins Haus" gefallen ist. Es gab direkt auf den ersten Seiten einen richtigen Höhepunkt. Ich finde, dass hätte man noch ein bisschen herauszögern können und dafür den mittleren Teil kürzen, denn der hat sich etwas gezogen. Was auch zur folge hatte, dass das Buch an einigen Stellen langweilig war. Auf den ersten 100 Seiten hat man viele Informationen zu der Welt und den Charakteren bekommen, dass war viel auf einmal und manchmal auch etwas zu viel. Die beiden Protagonisten Noemi und Abel waren mir relativ sympathisch. Noemi habe ich als einen sehr selbstlose Person kennen gelernt, die alles dafür tun würde um ihren Planeten zu retten. Abel hingegen hat mir etwas leid getan. Wie sich die Beziehung zwischen der Kriegerin und dem Roboter entwickelte hat finde ich toll, aber leider hatte ich mir in dieser Hinsicht auch etwas mehr erwartet. Ich konnte die Gefühle und Gedanken der beiden nachvollziehen. In dem Buch gab es spannende Stellen, die mich förmlich dazu gezwungen haben weiter zu lesen. Leider war ich aber auch manchmal durcheinander, weil alles viel zu schnell passiert ist oder auch gelangweilt, weil gar nichts passiert ist... ~Fazit~ Von Zeit zu Zeit hat mich das Buch gelangweilt, aber dann gab es auch wiederum spannende Momente. Die Charaktere waren okay und ich konnte mich mit der Idee der Geschichte gut anfreunden. Ich vergebe 3/5 Sternen.

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