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Rezension zu
13 Stufen

Gutes Buch, Spannend, aber kein Roman.

Von: Himmelsblume
07.12.2017

un’ichi wurde soeben aus dem Gefängnis entlassen und soll mit Strafvollzugsbeamten Nango die Unschuld eines Häftlings beweisen, der im Todestrakt sitzt und auf seine Hinrichtung wartet. Ryo Kihara, der im Todestrakt seit sieben Jahren sitzt, soll sein Bewährungshelfer ermordet haben und setzt alle Hoffnung in Jun’ichi. Ob Ryo wirklich der Mörder ist? Fakt ist, er kann sich aufgrund einer Kopfverletzung nicht mehr an den Tatabend erinnern und der Richter sieht es vor, das nur Verbrecher Begnadigung erhalten, die Reue zeigen. Ryo kann jedoch keine Reue zeigen, den er kann sich einfach nicht mehr daran erinnern, was an jenem Abend passiert ist. Jun’ich, der nun aufklären soll, ob Ryo den Mord begann haben soll oder nicht, ist schon ein seltsamer Junger. Wenn man die Story so liest, könnte man denken, er war niemals im Gefängnis. Wirkte er doch so freundlich und sehr verantwortungsvoll. Allerdings hat er eine Tat begangen, die er nicht bereut. Doch warum? Das liest man selber erst zum Schluss. Eine wirklich spannende Story, die auch zeigen kann, wie ungerecht manche Menschen bestraft werden. Recht gut fand ich immer wieder die falschen Fährten und Geheimniskrämerei. So weis man wirklich erst zum Schluss, was wirklich am Abend passiert ist und warum am Ende alles so gekommen ist. Auch warum ausgerechnet Sträfling Jun’ichi den besagten Abend aufklären soll.

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