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Rezension zu
Die sieben Farben des Blutes

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die sieben Farben des Blutes von Uwe Wilhelm

Von: Lena vom Bücherwurm.land
20.12.2017

“Er hasst sie, er jagt sie, er tötet sie” – so lautet die Überschrift des Klappentextes des Buches, von dem ich nun berichten möchte. Es handelt von einem Mann mit einer Mission. Sein Name? Dionysos. Seine Mission? Heilung von Frauen. Sein Vorbild? Ein antifeministischer Professor, der ein Buch verfasst hat. Dieses Buch ist seine Bibel Drei hat er bereits geheilt. Vor einem Jahr…die Polizei wiegt sich in Sicherheit. Hält ihn für tot…findet ihr nicht auch, dass es Zeit wird, wieder zuzuschlagen? Also schlägt er zu, plant von langer Hand…ja, da guggen sie ziemlich dumm aus der Wäsche…und weiter geht es…er hat wieder Blut geleckt und die Behörden tappen im Dunkeln. Zeit, sich die Hände zu reiben und weiter zu machen! Eine Staatsanwältin namens Helena – die einzige Person, die nie an sein Verschwinden geglaubt hat – ist ihm auf den Fersen. Er muss sie beiseite schaffen, bevor sie ihn findet. Mehr möchte ich gar nicht verraten…spoilern will ich nicht – wär ja unlustig 🙂 Das Buch hatte mich schnell in seinem Bann – leider hatte ich lang nicht so viel Zeit zum Lesen wie ich gewollt hätte (besinnliche Weihnachtszeit und so….:-)). Ich persönlich hatte sehr schnell einen Verdacht, wer Dionysos ist und lag am Ende auch richtig. Aber das Buch lebt von einer anderen Spannung…mehr von der Erwartung “Was passiert als nächstes?” Weniger von “Wer ist es denn jetzt??”. Am meisten hab ich mit Helena mitgefiebert und sie ist mir echt an Herz gewachsen…besonders nahe gegangen ist mir ihr Tod am En….ah mist…jetzt hab ich ja was verraten…oder doch nicht? Also ich kann das Buch wärmstens empfehlen – wenn ich es dann mal in der Hand hatte, hab ich es nicht so schnell wieder weggeben!

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