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Rezension zu
Wie der Wind und das Meer

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Nervenzerreißend, und einfach nur zum Hinschmelzen!

Von: Lines & Rhymes Universe
17.01.2018

Ich war Feuer und Flamme für einen weiteren historischen Roman, der Nachkriegszeiten anschaulich preisgibt. Als ich Instagram durchforschte, konnte mich die Leseeindrücke vom lieben Benni (https://listen-to-lenny.blogspot.de) begeistern. Alleine der Titel „Wie der Wind und das Meer“ erinnert mich an Stränden. Ich nehme den Geruch vom Meer wahr; spüre, wie die Brise einzieht, der Sand meine Füße kitzelt und mein Kopftuch durchwühlt. Lilli Beck unterteilt den Roman in fünf Teilen, der von 1945 bis in den 1990er Jahren erzählt, wie sich München und Berlin entwickelte. Wir begleiten und erleben hautnah die Protagonisten Paul Greve und Sarah Silbermann während dieser Zeitspanne, die ihre Familie während des zweiten Weltkrieges verloren und „wie der Wind und das Meer“ zusammenhalten. Sarah gibt sich aufgrund der verblüffenden Ähnlichkeit als Rosalie Greve aus. Wird die Notlüge ein Leben lang halten? ––– Mehr dazu auf meinem Blog :) –––

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