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Rezension zu
Die Wellington-Saga - Verlangen

Schöne Liebesgeschichte, der etwas fehlte

Von: Bookish Moments
21.01.2018

So beginnt es: Als Sunny zu tänzeln begann, dachte sich Enzo Rivas nichts dabei. Beurteilung Ich konnte es kaum erwarten den letzten und finalen Band dieser Trilogie zu lesen. Umso enttäuschter war ich, als ich merkte, dass mich diese Geschichte einfach nicht abholen konnte. Die Grundidee davon fand ich super. Nur es erbrachte nicht das, was ich erwartet hatte. Fand beide Charaktere in den ersten beiden Bänden, auch wenn sie nur in bestimmten Zusammenhängen mit anderen Charakteren vorkamen, richtig sympathisch. Sie wirkten sehr authentisch und echt. Hier durfte ich beide etwas besser kennenlernen und man erfuhr auch, wie Antonia überhaupt zu den Del Campos kam und welche Rolle sie darin spielt und wie die beiden sich kennenlernten. Das alles fand ich schon süß. Nur mir ging das von der ganzen Entwicklung her viel zu schnell und ich hatte zwischendurch das Gefühl, als versuchte der Autor nur noch Lücken zu füllen, wenn man das Gefühl bekam, es geht nicht richtig weiter und irgendwann war ich an dem Punkt angelangt, wo ich sagte "Jetzt reicht es - ich breche es ab!" Es langweilte mich zu stark und deshalb entschied ich mich dafür. Die Locations gefielen mir, wo die Geschichte stattfand und der Schreibstil des Autors war wie immer recht flüssig und lesbar. Mir fehlte nur halt etwas und das zog sich leider durch die ganze Geschichte. Fazit: Ich für meinen Teil kann dieses Buch auf gar keinen Fall weiterempfehlen, weil es mir nicht gefiel von der ganzen Aufmachung her schon nicht. Das Cover war wie die Bände zuvor zwar ein Traum, aber inhaltlich konnte ich nicht überzeugt werden und habe dem Buch deshalb die Bewertung gegeben, die es bekam. Es lag wirklich nicht an mir selbst oder an meiner Stimmung, die mal gut mal mies ist, sondern an dem Aufbau der Geschichte selber und deren Entwicklung, auch wenn ich die beiden süss fand von ihrer Art her.

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