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Rezension zu
Die Chocolaterie der Träume

die behagliche Valerie Lane

Von: Caröchen
31.01.2018

Inhalt Keira betreibt ihre eigene Chocolaterie in der Valerie Lane. Schon länger ist sie nicht mehr richtig glücklich mit Jordan und findet einzig und allein darin Trost, jeden Tag in der Valerie Lane zu arbeiten und ihre Freundinnen um sich zu haben. Obwohl… da gibt es doch noch einen zweiten Lichtblick. Den netten, attraktiven Mann, der jeden Montag Pralinen kauft. Wäre er nur nicht verheiratet. Eigene Meinung Man muss den ersten Band nicht gelesen haben, da die Geschichten doch recht abgeschlossen sind. Keira ist eine nette und sympathische Person, umso unverständlicher war für mich, wie sie so viele Jahre mit einem Kotzbrocken wie Jordan zusammen leben konnte. Er ist das unsympathische Fitnessklischee schlecht hin. Meiner Meinung nach hat es viel zu lange gedauert, bis sie endlich eine Entscheidung getroffen hat. Und das Geheimnis zwischen den beiden war später irgendwie auch nur Nebensache. Ich hatte jedenfalls nicht das Gefühl, dass Keira besonders interessiert ist an einer Antwort. Ihre Freundinnen sind allesamt sympathisch, bleiben aber etwas farblos. Überhaupt kommen viele Figuren nur so am Rande vor und sind natürlich sehr stereotypisch. Trotzdem hat mir das Setting extrem gut gefallen. Eine kleine Straße mit bunten und ebenso kleinen wie feinen Läden und alle sind auch noch miteinander befreundet. Fertig ist das Wohlfühlpaket. Richtig viel passiert nicht, es dümpelt eher so dahin, was nicht heißt, dass es langweilig war. Wer schließlich mit wem glücklich wird, war natürlich von vorneherein klar, dennoch hat es mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Auch wenn ich das Ende dann etwas sehr überstürzt und zu perfekt fand. Fazit Ein durchschnittlicher Frauenroman für zwischendurch. Es hat mir von vorne bis hinten gut gefallen, noch einmal werde ich mich trotzdem nicht in der Valerie Lane blicken lassen. Denn so sehr konnten mich die Figuren und ihre Geschichte dann doch nicht erreichen.

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