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Rezension zu
Die Namen der Toten

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Krimi mit vielfältiger Story

Von: Svanny
08.02.2018

Rezension: Inhaltsangabe Sarah Bailey Die Namen der Toten Kriminalroman Erscheinungstermin: 09. Januar 2018 Detective Richard Vega fühlt sich wie in einem schlechten Traum, als nahe der südenglischen Kleinstadt Tunbridge Wells die Leiche eines 15-Jährigen gefunden wird. Denn vor sechs Jahren stand er an derselben Stelle schon einmal über die Leiche eines Teenagers gebeugt, der auf dieselbe Weise getötet wurde. Hat Vega damals den Falschen verhaftet? Hat er erneut Schuld auf sich geladen? Denn dies wäre nicht der einzige Tod, der auf seinem Gewissen lastet … Fazit: Ich beginne diesmal mit den Charakteren: die Autorin hat sich große Mühe gegeben diese sehr vielfältig zu gestalten und die Charaktereigenschaften so heraus zu stellen, dass alle ihre eigene Persönlichkeit bekommen. Gerade der Detective Vega ist eine sehr eigene Persönlichkeit. Auf Anweisungen seiner Vorgesetzten nimmt er sehr wenig Rücksicht und macht viel auf eigene Faust. Er verfolgt seine Ideen und vertraut auf sein Bauchgefühl. Dies macht ihn in meinen Augen sehr sympathisch und das Buch hat Ähnlichkeiten mit dem Buch Das Mädchen im Eis (die Rezension dazu findet ihr auch auf meinem Blog, wenn ihr sie nicht schon gelesen habt, ansonsten gern rein lesen). Zu Beginn des Buches hatte ich mit den klassischen Ermittlern gerechnet und war daher positiv überrascht das es nicht der Fall war. Auch die anderen Akteure machen einen netten Eindruck, von den Bösewichten mal abgesehen ;-). Die Story an sich wirkte zu Beginn eher oberflächlich, es wurde ein Junge ermordet, der Mord sah aus wie ein vorheriger Mord und man begab sich nun auf die Suche. Nach den ersten 50 Seiten musste ich aber feststellen, das die Story hinter dem Mord viel mehr zu bieten hat als einen „einfachen“ Mord. Gerade das Ende ist so unerwartet, dass ich richtig begeistert bin von dem Buch und es jedem Krimi Fan nur empfehlen kann. Hier steckt so viel Story drin, mit der man einfach nicht rechnet. Daher vergebe ich hier 5 von 5 Sternen!

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