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Rezension zu
Die Tochter des letzten Königs

Ein spannender historischer Roman

Von: Lena Byl
01.03.2015

Erster Eindruck Typisches Cover für einen historischen Roman. Mir gefällt es. Auf dem Innenumschlag sind Bilder einer Landschaft und eines Schlosses zu sehen. Grade die Landschaft gefällt mir sehr gut, sie passt zum Thema Wales Inhalt Nesta ist die Tochter eines der letzten walisischen Fürsten. Nach einem Überfall bei dem ihre Mutter getötet wird, wird sie gefangen genommen. Ihr ältester Bruder flieht und sie lebt nun unter Normannen. Aber ihre Schönheit sichert ihr die Aufmerksamkeit und Gunst des Königs, bis sie ihm einmal zu häufig widerspricht… Meine Meinung Nesta nervt etwa die Hälfte des Buches ungemein. Mich zu mindestens. Man möchte sie schütteln und ihr mal klar machen, dass sie langsam mal erwachsen werden muss. Einerseits wirkt sie sehr erwachsen und wird auch als Erwachsene behandelt, andererseits ist sie manchmal eben so unglaublich naiv und benimmt sich wie ein kleines Kind. Sobald die Handlung wieder eher nach Wales schwenkt wird dies jedoch besser, dort versucht Nesta, wie ihre Mutter zu sein. Klappt ganz gut. Naja, euch wird mittlerweile aufgefallen sein, dass ich Nesta meistens nicht wirklich verstehen konnte. Aber das trübt den Lesespaß nur ganz wenig. Sabrina Qunaj schreibt unglaublich toll und mitreißend. Egal wie sehr ich mich über Nesta geärgert habe, weiterlesen musste ich trotzdem, so spannend war das Buch! Fazit: Ich habe lange überlegt wie viele Sterne ich hier vergeben soll. Ich selbst war eigentlich nur von der Hintergrundgeschichte und dem Schreibstil so richtig begeistert. Nesta als Hauptfigur war über weite Strecken leider einfach nur nervig. Trotzdem sind es 4 Sterne geworden, denn ich freue mich auf den Nachfolgeband. Also kann es so schlimm nicht gewesen sein, auch wenn als mein Haupteindruck: „Nesta nervt“ zurückgeblieben ist ;)

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