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Rezension zu
Die Feuerdiebin

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Leider schwächer als Band 1

Von: Bücherkiste
07.03.2018

Inhalt Feja hat sich von dem grauen Orden Abgewandt und flieht vor ihnen. Noch immer ist sie auf der Suche nach ihrem Vater doch seine Spur verläuft im Sand. Als sie keinen anderen Ausweg mehr sieht, weil nach einem Vorfall halb Edun auf der Suche nach ihr ist, macht sie sich auf den Weg, die alte Magie der Weren zu lernen. Während dessen plant der Abot des grauen Ordens, den Orden wieder zu ihrer alten Macht zu führen, dabei schreckt er nicht zurück mit Tot oder Bestechung zu seinem Ziel zu gelangen. Doch Feja ist noch immer dort draußen und er weiß nicht, ob sie ihn vielleicht doch noch aufhalten könnte. Meine Meinung Feja ist mir in diesem zweiten band viel Sympathischer geworden. Sie macht nicht nur das was sie will, sondern fängt auch an, mehr auf das zu hören, was andere von verschiedenen Situationen meinen. Auch wenn sich ihr Sturkopf nicht ganz verabschieden will. Die Geschichte beginnt ein Jahr nach dem ersten Band. Viele bekannte Charaktere spielen wieder eine wichtige Rolle in den Intrigen rund um die Magie. Zwar ist es noch immer nicht einfach, sich die ganzen Charaktere zu merken und was für eine Rolle sie spielen, doch das kleine Gosslar am Ende des Buches hilft ungemein. Der Schreibstil war toll und ich habe schnell wieder in die Geschichte gefunden. Zudem erfahren wir hier, etwas mehr über die Hintergrund Geschichte des Landes. Allerdings fand ich, das es in diesem Band viele Szenen gab, die sich einfach unendlich in die Länge gezogen haben und so die Spannung zwischenzeitig gelitten hat. Die Handlung der Geschichte lässt sich oft schon vorhersehen, das ich das selbe Muster die ganze Zeit durch das Buch zieht. Feja wird gesucht, gefunden und entkommt auf dem letzten Drücker doch noch. Ansonsten konnte man der Geschichte gut folgen, die Handlungen der Charaktere kann man nachvollziehen, auch wenn Fejas besagter Sturkopf manchmal nicht richtig nachdenkt. Die gute alte Magie spielt hier natürlich wieder die Hauptrolle und ist sogar noch stärker vertreten als im ersten band. Dabei geht es nicht mehr nur um die Magie der Aschlinge, sondern auch um die Magie der Weren. Alles in allem eine gelungene Fortsetzung, wenn auch etwas schwächer als vorherige Teil, und ich bin gespannt darauf, wie es mit Feja weiter gehen wird.

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