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Rezension zu
Eine Liebe ohne Winter

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine Liebe wie im Märchen

Von: Natalie S. (Bücherkiste)
13.03.2018

Meine Meinung: Vorerst möchte ich mich für das kostenfreie Rezensionsexemplar bedanken. Die Autorin erzählt die Geschichte mit einem einfachen und klaren Schreibstil. Die Geschichte spielt in der Vergangenheit und in der Gegenwart. Zwei Zeiten in einer Geschichte vereint können oft sehr verwirrend sein, jedoch hat die Autorin diese Gliederung ganz gut gelöst. Die Kapitel von Vergangenheit und Gegenwart sind durch ihre individuelle Gestaltung gut voneinander erkennbar. Meine Ansicht der Geschichte gegenüber ist etwas gespalten. Die Geschichte aus Evies Vergangenheit hat mir sehr gut gefallen und hat für mich auch einen klaren Faden. Was ich jedoch etwas komisch fand, war der Ablauf in der Gegenwart. Evie steckt zwischen Erde und Himmel fest, da sie in ihrer Vergangenheit nicht zu all ihren Liebsten ehrlich war, indem sie nicht allen von ihrem Leben als junge Erwachsene erzählt hat. Nun muss sie dies zwischen Leben und Tod nachholen. Diese Handlung der Geschichte fand ich persönlich etwas komisch und hat mir daher nicht so gut gefallen. Die beiden Hauptcharaktere der Geschichte waren mir sehr sympathisch. Evie ist eine Künstlerin aus reichem Hause, die zwangsverheiratet wird, wenn sie ihr Leben nicht in kürzester Zeit selbst auf die Reihe bekommt. Jedoch hatte sie immer die wahre Liebe im Auge, im Gegensatz zu ihren Eltern, für die nur der Reichtum zählt. Vincent ist in gewisser Weise das komplette Gegenteil von Evie. Er spielt den ganzen Tag auf der Straße Geige, um sich damit über Wasser zu halten und die Miete für seine Wohnung bezahlen zu können. Nebenbei arbeitet er noch ein paar Stunden in einem Musikhaus. Durch Evie lernt er das Leben noch mehr zu lieben und langsam erwachsenen zu werden. Leseempfehlung: Ich kann den Roman weiterempfehlen, da die Szenen der Vergangenheit wirklich sehr schön waren. Ebenso hat mich der Roman mit seinem schönen und berührenden Ende überzeugt. Jedoch muss man das Hin und Her mögen und sich nicht leicht davon verwirren lassen.

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