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Rezension zu
Die 11. Stunde

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Zwei Fälle für Lindsay,Gut, aber nicht Pattersons bester

Von: Sandra Matteotti
22.03.2018

Lindsay Boxer ist endlich schwanger, die Freude darüber gross. Wer nun denkt, das lässt die engagierte Polizistin kürzer treten, der hat sich geirrt. Gleich zwei Fälle gilt es im vorliegenden 11. Band der Reihe um den Women’s Murder Club zu lösen: Im einen Fall geht es um den Mord am Millionär Chaz Smith. Wie sich herausstellt, sind mit der Tatwaffe auch vier der schlimmsten Verbrecher San Franciscos getötet worden. Dass besagte Tatwaffe für diesen neuen Mord aus dem Beweismitteltresor des Police Departments gestohlen worden war, weitet den Kreis der Verdächtigen auch auf Lindsays engsten Vertrauten aus. Als wäre das nicht schon genug, muss sie sich auch noch mit zwei Totenköpfen auseinandersetzen, welche im Garten eines Schauspielers gefunden worden sind. James Patterson bleibt seinem Stil treu, (zu?) routiniert entwickelt er seine Story Kurzkapiteln. Das Buch ist durchaus spannend, allerdings das wohl schwächste der Reihe. Fazit Ein kurzweiliger, souverän geschriebener Thriller, der aber hinter Pattersons anderen Büchern zurücksteht. Trotzdem empfehlenswert. ,Lindsay Boxer ist endlich schwanger, die Freude darüber gross. Wer nun denkt, das lässt die engagierte Polizistin kürzer treten, der hat sich geirrt. Gleich zwei Fälle gilt es im vorliegenden 11. Band der Reihe um den Women’s Murder Club zu lösen: Im einen Fall geht es um den Mord am Millionär Chaz Smith. Wie sich herausstellt, sind mit der Tatwaffe auch vier der schlimmsten Verbrecher San Franciscos getötet worden. Dass besagte Tatwaffe für diesen neuen Mord aus dem Beweismitteltresor des Police Departments gestohlen worden war, weitet den Kreis der Verdächtigen auch auf Lindsays engsten Vertrauten aus. Als wäre das nicht schon genug, muss sie sich auch noch mit zwei Totenköpfen auseinandersetzen, welche im Garten eines Schauspielers gefunden worden sind. James Patterson bleibt seinem Stil treu, (zu?) routiniert entwickelt er seine Story Kurzkapiteln. Das Buch ist durchaus spannend, allerdings das wohl schwächste der Reihe. Fazit Ein kurzweiliger, souverän geschriebener Thriller, der aber hinter Pattersons anderen Büchern zurücksteht. Trotzdem empfehlenswert.

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