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Rezension zu
Die Wellington-Saga - Verlangen

Etwas schwacher Teil eine sehr gelungenen Saga...

Von: eat.read.love
13.05.2018

Antonia ist die uneheliche Tochter im Del Campo-Clan und nicht nur durch das Verhalten der Matriarchin Pilar eine Außenseiterin. Sie arbeitet als Hufschmiedin im Stall der Polospieler-Familie, betreut mit Enzo die Poloponys und verliebt sich im Laufe der Zeit in den gutaussehenden Angestellten. Die beiden lassen sich aufeinander ein und so beginnt eine problembeladene Zeit, denn die Vergangenheit holt die beiden immer wieder ein. Auch wenn die Sprache wieder sehr ansprechend ist, empfand ich diese Geschichte dieses Mal sehr oberflächlich. Probleme lösen sich zu schnell oder auf zu einfachem Wege auf. Außerdem hat mir die Intensität und Leidenschaft bei den Protagonisten gefehlt. Das Polospiel kommt nur am Rande zum Vorschein, obwohl es Antonias größter Wunsch ist, durch das Spielen im Team von der Familie anerkannt uzu werden. Auch die Offenbarung der Mutter am Ende der Geschichte wirkt irgendwie erzwungen. Insgesamt konnte mich dieser Teil deshalb leider nicht so recht überzeugen. Wer High Society Geschichten rund um Pferdesport gerne liest, sollte sich alle drei Bände zulegen und lesen...als Gesamtwerk ist die Saga auf jeden Fall gelungen und unterhaltsam.

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