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Rezension zu
Die Tochter des Magiers Band 1-3: Die Diebin / Die Gefährtin / Die Erwählte (3in1-Bundle)

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Tolles Buch...

Von: EvaMaria
17.06.2018

Wie schon im Titel ersichtlich, haben wir eine komplette Trilogie vereint in einem Buch. Die drei Teile heißen Die Diebin, Die Gefährtin und Die Erwählte. Der Einstieg in die Geschichte ist mir recht gut gefallen, denn der Autor startet aus meiner Sicht recht gemütlich und wir dürfen Maru kennenlernen, die auf Tasil trifft. Dieser hat sie als seine Sklavin gekauft und nun wartet auf Maru das typische Leben eines Sklaven. Ich fand die Idee ganz interessant und habe mich so auch gefreut, mehr über Maru und ihr Leben zu erfahren, allerdings waren dann doch einige Schwächen in der Handlung vorhanden und es hat sich doch auch etwas gezogen. Es gibt dann noch einen Dämon der auftaucht, denn dieser spürt das Maru was besonderes ist. Man erfährt in Band eins übrigens vieles über die geschaffene Buchwelt und ich fand das ganz interessant, wie der Autor Götter eingebaut hat und auch die Beschreibung von Serkesch hat mir gut gefallen. In Band zwei geht die Handlung ungefähr ein halbes Jahr nach den Ereignissen aus dem Vorgänger weiter. Persönlich fand ich diesen Band noch besser, wie der Vorgänger, denn man kennt sich in dieser Welt schon etwas aus und ich finde der Autor hat sich mehr der Geschichte und den Protagonisten gewidmet. Auch hier erfährt man wieder von Intrigen und ein interessantes Wesen tritt auf. Der Abschluss der Trilogie hat mir auch relativ gut gefallen. Auch das Buch hat sich wieder gut lesen lassen. Dieses Mal sind wir in der Hauptstadt und Tasil ist immer noch als Schmuggler unterwegs, auch Maru macht wieder ihr eigenes Ding, denn für sie haben sich ja die Umstände etwas geändert. Die Protagonisten der Trilogie fand ich sehr gut beschrieben. Natürlich machten Tasil und Maru auf mich am meisten Eindruck, denn man erfährt vieles über die beiden. Ich würde jetzt beide als realistisch und stellenweise auch sympathisch bezeichnen. Bei Maru hat ich zu Beginn so meine Probleme, denn gerade im ersten Teil wirkte sie etwas unreif, aber ich fand ihre Entwicklung toll. Die Schreibweise des Autor hat mir sehr gut gefallen. Das Buch war sehr angenehm zu lesen. Die Handlung war wunderbar verständlich und man konnte dieser wirklich gut folgen. Der Autor erzählt die Geschichte aus Marus Perspektive. Schade fand ich jetzt für mich, dass das Ende sehr offen war und obwohl die Trilogie beendet ist, dennoch Fragen offen geblieben sind. Das Cover gefällt mir sehr gut und ich finde es sehr stimmig zur Handlung. Zum Autor: Torsten Fink, Jahrgang 1965, arbeitete lange als Texter, Journalist und literarischer Kabarettist. Außerdem schrieb er unter seinem Pseudonym Arthur Philipp die Trilogie »Der graue Orden« um die Dunkelmagierin Feja. Er lebt und schreibt heute in Mainz. Quelle: Verlag Fazit: 4 von 5 Sterne. Unterhaltsame Trilogie, die amüsant und spannend ist, allerdings ein paar Schwächen hat. Eine Empfehlung gibt es dennoch von mir.

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