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Rezension zu
Der Tag, an dem Cooper starb

Spannend und fesselnd

Von: Bücherliebe99
07.07.2018

Libby ist ganz erstaunt, als sich Cooper Bartholomew persönlich kennen lernt und er ganz und gar nicht so ist wie die Leute über ihn reden. Statt oberflächlich und eingebildet zu sein, ist er zuvorkommend, liebenswürdig und ein absoluter Traumfang. Als sich zwischen Libby und Cooper eine Beziehung entwickelt, ist sich Libby sicher, dass sie Cooper voll und ganz vertrauen kann und mit ihm glücklich werden wird. Doch dann erreicht Libby die Nachricht, dass Cooper sich von einer Klippe gestürzt hat und nun tot ist. Sie kann nicht glauben, dass ihr Freund sich ungebracht haben soll, vor allem da die beiden so glücklich waren und Cooper keinen Grund dazu hatte. Deshalb beginnt Libby Nachforschungen anzustellen und was sie herausfindet, ändert alles... Die Liebesgeschichte um Libby und Cooper ist herzzerreißend tragisch und auch irgendwie wunderschön. Die beiden sind mir sehr nahe gegangen und waren mir auch sehr sympathisch. Die Auflösung der Geschichte war etwas offensichtlich und meine Vermutungen, die ich seit Beginn des Buches hatte, wurden dabei nur bestätigt. Neben Libby und Cooper wird die Geschichte auch noch aus der Sicht von Sebastian und Claire beschrieben, zwei Freunden von Cooper. Dadurch wurde die Geschichte sehr schnell und spannend beschrieben. Was das Buch auch noch sehr spannend gemacht hat, waren die kurzen und knackigen Kapitel, die sehr viel Schwung in die Geschichte gebracht haben und mich als Leser auch sehr neugierig gemacht haben. Dadurch bin ich auch relativ schnell durch das Buch gekommen und konnte es auch kaum aus der Hand legen. Obwohl das Buch so geendet hat, wie ich es schon lange vermutet hatte, hat es mir doch ausgesprochen gut gefallen. Wer nicht nach dem unlösbarsten Rätsel sucht, sondern nach sympathischen Charakteren und einer mitreißenden Geschichte, ist mit "Der Tag, an dem Cooper starb" von Rebecca James überaus gut bedient. Meine Bewertung: 4/5

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