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Rezension zu
Mister Q

Heiß. Sexy. Düster.

Von: Mimi
09.07.2018

Elyse. Lucky. Sie sind ein und dieselbe Person. Beide fliehen vor ihrer Vergangenheit. Quinn. Q. Tagsüber Erbe eines Imperiums und nachts spielt er ein riskantes Spiel. Als Q eine mysteriöse Anzeige schaltet und Lucky sich darauf meldet, kreuzen sich die Wege, nichtsahnend, dass es ihr ganzes Leben, ihre ganze Einstellung ändern wird. Was ist, wenn du als Spielfigur Beirut wirst? Kannst du dich in die Person verlieben, die dich zu singen zwingt, die du noch nie erlebt hast? Und was passiert, wenn du plötzlich zwei Männer anziehend findest? Was ist, wenn dein schlimmster Albtraum wahr wird? Schaffst du es zu überstehen, auch wenn gefühlt alles sich gegen dich wendet? KÖNNTE SPOILER ENTHALTEN Ach du grüne Neune. Düster. Sexy. Heiß. An alle Fifty Shades Fans: Ihr solltet dieses Buch lesen!! Puh, das war teilweise echt heftig. Nicht die erotischen Szenen, sondern dieses Spiel, was Q getrieben hat. Krasser Scheiß. Fast zu Beginn wird einem klar, dass Quinn auch Q ist. Aber das macht es auch nicht besser, denn ich finde es unglaublich krass (ja, bei dieser Geschichte kann ich das Wort nicht oft genug nutzen). Wie er Lucky hinters Licht führt und ihr nicht erzählt hat, dass er ein und dieselbe Person ist. Am liebsten hätte ich ihn in seinen schwachen Momenten geschubst, damit er es ihr endlich sagt. Vom Wesen her hat er mich sehr an Vicious erinnert, so selbstzerstörerisch. Ich mochte Q zum Ende hin. Er ist eine kaputte Seele, die nach Liebe schreit und die Liebe ist es am Ende, die ihn rettet. Zum Glück! Ladies, einige heiße Szenen erwarten euch. Und wenn ich sage heiß, dann meine ich das auch so (ich wackele grade ziemlich mit den Augenbrauen, wenn ihr versteh, was ich meine). Kommen wir mal zu Lucky. Auch sie hat ihr Päckchen zu tragen. Ihre Vergangenheit und das, was sie in ihren jungen Jahren erleben musste, ist unvorstellbar. Für meinen Geschmack war sie mir zu naiv, obwohl sie echt ne große Klappe hat. Wenn sie zwischendurch mal ihre rosarote Brille abgenommen hätte, hätte sie die Zeichen lesen können. Aber ich nehme mal einfach an, dass es so sein sollte. Den Schreibstil und das Cover mag ich total. Die Autorin hat den komplizierten Charakter von Quinn unglaublich gut wiedergegeben und die düstere Stimmung war sehr zu spüren. Für mich war dieses Buch eine tolle Mischung aus Pretty Woman und Shades of Grey. Da mich Lucky zwischendurch ein wenig mit ihrer Naivität genervt hat, obwohl sie doch ein starker Mensch zu sein scheint, vergebe ich 4.5 Sterne.

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