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Rezension zu
Rebellin der tausend Sterne

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Toller Abschluss...

Von: EvaMaria
24.07.2018

Endlich konnte ich nun den Abschluss der Dilogie um Rhee und ihren Freunden lesen. Da ich den Vorgänger sehr toll fand, war ich natürlich sehr gespannt, wie die ganze Sache hier nun enden wird. Die Geschichte setzt nahtlos an der Handlungs des Vorgängers an und man ist als Leser wieder sofort mitten im Geschehen. Die Autorin versteht es auch in diesem Buch wieder, wichtige Themen, wie Freundschaft, Probleme bei den unterschiedlichen Völkern, Familie und auch etwas Liebe verarbeitet. Natürlich aber auch noch vieles mehr. So war die Mischung aus meiner Sicht wirklich gelungen und es gab genug Abwechslung, zumindest für mich. Etwas anstrengend fand ich, dass es hier deutlich mehr politisch zur Sache ging, wie im Vorgänger und ich fand diese Abschnitte dann doch etwas zäh zu lesen. Das Buch hat mir aber im großen und ganzen eigentlich recht gut gefallen, denn es gab doch so einige überraschende Situationen und ich fand es dadurch nicht langweilig. Es taucht auch noch Rhees Schwester auf, die auch als sehr groß angekündigt wird. Auch in Kombination mit Josslyn gibt es so einige interessante Geschehnisse. Die Charaktere, allen voran natürlich Rhee, waren toll dargestellt. Ich habe mich gefreut, dass man auch einige alte Bekannte trifft, aber es ebenso ein paar neue Gesichter gibt. Rhee war mir wieder richtig sympathisch und ich fand es toll, wie sie sich entwickelt hat. Lobenswert war natürlich das Setting. Alles wirkte so absolut realistisch auf mich, denn es wurden von der Autorin viele Details erwähnt und ich habe mich so wirklich gut in die Handlung einfühlen können. Wirklich klasse. Es gibt auch viele technische Erwähnungen, welche auch zumindest teilweise interessante Ideen waren. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Das Buch war sehr locker zu angenehm zu lesen, denn es war alles sehr flüssig geschrieben. Die Autorin wechselt während der Erzählung so einige Male die Erzählperspektive, was mir eigentlich ganz gut gefallen hat, denn es war so absolut interessant und abwechslungsreich. Das Cover finde ich toll. Zur Autorin: Rhoda Belleza wuchs in Los Angeles auf, wo sie viel X-Files-Fanfiction schrieb und haufenweise Avocados vertilgte. Sie arbeitet als Lektorin für Kinder- und Jugendbücher in einem Verlag. Wenn sie nicht schreibt, guckt sie leidenschaftlich Nail-Art-Tutorials und Kung-Fu-Filme oder näht alles Mögliche zusammen, um es hinterher als Kleidung auszugeben. Wenn sie hingegen schreibt, dann in ihrem sonnigen Apartment in Brooklyn, das vollgestopft ist mit zu vielen Fahrrädern und Schuhen. Quelle: Verlag Fazit: 4 von 5 Sterne. Toller, gelungener Abschluss. Kann ich weiterempfehlen.

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