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Rezension zu
Eine Krone aus Feuer und Sternen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension zu "Eine Krone aus Feuer und Sternen" von Audrey Coulthurst

Von: Jana Föhlisch | infinitepassionforbooks
20.08.2018

Rezension zu "Eine Krone aus Feuer und Sternen" von Audrey Coulthurst Band 1 | Preis: 13,00€ | cbj-Verlag | Taschenbuch | ebenfalls als eBook erhältlich | 445 Seiten | Genre: Fantasy | ISBN: 978-3-570-31187-5 | erschienen am 13.08.2018 *ENTHÄLT SPOILER+ Klappentext: Freiheit? Für Prinzessin Dennleia ein Fremdwort. Schon immer war klar, dass sie den Prinzen von Mynaria heiraten wird, um den Frieden für ihr Land zu garantieren. Prinzessin Mara, die Schwester des Prinzen, kann über ihr Leben ebenso wenig bestimmen wie Dennaleia. Doch für Mara ist es das größte Lebensziel, frei zu sein. Im Intrigennetz am Hof finden die beiden Prinzessinnen Vertrauen zueinander, und plötzlich geraten nicht nur ihre Gefühle, sondern auch Dennas Magie außer Kontrolle... Mehr zum Inhalt: Dennaleia von Havemont weiß schon lange, dass sie den Prinzen von Mynaria heiraten wird. Denna fügt sich in ihr Schicksal, auch wenn es bedeutet, dass sie ihre Feuermagie verbergen muss, die in Mynaria unter Strafe steht. Die Ankunft am Hof ihres zukünftigen Gemahls ist ernüchternd und der Prinz kein Mann, den Denna sich als Lebenspartner wünschen würde. Außerdem soll sie Reitstunden nehmen, hat aber Angst vor Pferden. Und ihre Reitlehrerin Mara, die Schwester des Prinzen, macht keinen Hehl daraus, dass sie die zierliche und eher vorsichtige Denna für unbehagt hält. Was erst nach einer augeprägten Abneigung aussieht, ändert sich, als die zwei Prinzessinnen Gemeinsamkeiten entdecken: Keine der beiden darf ihr Leben selbst bestimmen, und nur wenn sie sich zusammentun, sind sie den Intrigen am Hof nicht gnadenlos ausgeliefert. Als ein Attentat den Staat in Aufruhr versetzt, ermitteln Mara und Denna auf eigene Faust. Das bringt sie noch näher zusammen - und Dennas Feuermagie spielt verrückt... Die Protagonisten: Denna: Denna, bzw. Ihre königliche Hoheit Prinzessin Dennaleia von Havemont, wurde dem Prinzen, Ihrer königlichen Hoheit Prinz Thandilimon von Mynaria, schon sehr früh versprochen, um somit eine politische Allianz zu gründen und den bevorstehenden Krieg vorzubeugen. Sie selbst ist erst 16 Jahre jung, sehr belesen und ein wahres Talent an der Harfe. Aufgrund des frühen Abkommens der Königreiche Havemont und Mynaria, wurde Denna zur zukünftigen Königin erzogen. Mara: Mara, oder eher gesagt Ihre königliche Hoheit Amaranthine von Mynaria, ist 18 Jahre alt und die ältere Schwester des Prinzen Thandilimon. Sie ist sozusagen das schwarze Schaf der Familie, da sie gerne mal ihre königlichen Pflichten außer Acht lässt und somit z.B. ,it 18 Jahren noch nicht einmal verlobt ist. Sie streunt lieber als Stalljunge getarnt mit ihrem besten Freund NIls, einem Gefolgsmann, in Mynaria herum. Thandi: Thandi, besser bekannt als Ihre königliche Hoheit Prinz Thandilimon von Mynaria, ist 17 Jahre alt und der havemontschen Prinzessin Dennaleia versprochen. Im Gegensatz zu seiner Schwester Mara nimmt er seine königlichen Pflichten sehr ernst, wenn nicht sogar ein wenig zu ernst. Er möchte seinem Vater, König Aturnicus, eines Tages ein gebührender Nachfolger werden und setzt alles daran, so zu werden, wie er. Meine Zusammenfassung der Geschichte: Als Denna am Hofe Mynarias ankommt, fühlt sie sich zunächst sehr fehl am Platz, was auch sehr mit der Abneigung ihr gegenüber von Mara, zusammenhängt. Nach ihren ersten paar Wochen am Hof, wird plötzlich der Onkel von Mara und Thandi durch einen magischen Pfeil in seinem Sprechzimmer getötet. Das Attentat erschüttert die Königsfamilie sowie den Hohen Rat sehr. Als es dann auch noch einen versuchten Anschlag auf den König gab, gab es keine Zweifel daran, dass die Aufständischen (Magienutzer) dahinter stecken müssen; oder etwa doch nicht? Indes kommen sich Mara und Denna näher. Fazit: Ich fand die ganze Geschichten im Großen und Ganzen super. Der Schreibstil hat mir auch sehr zugesagt und ließ sich äußerst angenehm lesen. Am besten hat mir ehrlich gesagt Prinzessin Amaranthine, Mara, gefallen, da ich mich auch am meisten mit ihr identifizieren konnte. Abschließend gesagt ist es ein klasse Buch, wo sich das Lesen lohnt!

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