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Rezension zu
Game of Passion

Schwächer aber immer noch spannend

Von: SophsLit-Fetish
26.08.2018

Das Cover gefällt mir genauso gut wie das von Game of Hearts. Diese typischen Las Vegas Elemente die auf das blau des Wortes "Passion" abgestimmt sind passen natürlich auch sehr gut zum Inhalt des Buches. Der Schreibstil von Geneva Lee gefällt mir wie fast immer sehr gut. Es lässt sich schön flüssig lesen, ist gut aufgebaut und doch irgendwie spannend. Die Beziehung von Emma und Jamie wird von den Ereignissen in Las Vegas überschattet und belastet. Die Polizei ist dabei nicht wirklich eine Hilfe. Aber fangen wir beim Anfang an ;) Man lernt am Anfang des Buches Emmas Stiefvater kennen, der echt ein schmieriger und unsympathischer Kerl ist. Dann steht Jamie unerwartet vor der Tür und möchte sie wieder mit nach Las Vegas nehmen. Jamie wird im zweiten Teil der Reihe etwas näher beleuchtet, genauso seine Familie. Man merkt immer mehr das Jamie wirklich ernste Gefühle für Emma hat. Wie sollte es anders sein, diese Gefühle eines reichen Jungen rufen natürlich einen unglaublichen Beschützerinstinkt hervor. Die gute Emma fühlt sich eingeengt, Konflikte entstehen, die typische Geschichte. Allerdings ist die Entwicklung zu dem Ereignis am Ende des Buches doch ziemlich interessant und das Ende des Buches damit ziemlich spannend. Trotzdem muss ich als großer Fan von Geneva Lee sagen, dass ich das zweite Buch doch relativ schwach finde im Gegensatz zum ersten Band "Game of Hearts" oder ihren anderen Werken. Deshalb bekommt es, als spannendes und gutes Buch, drei von fünf Herzen.

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