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Rezension zu
Das Haus der geheimnisvollen Uhren

Ein Haus voller Geheimnisse erwartet dich…

Von: Solara300 Blogger bei Bücher aus dem Feenbrunnen
23.09.2018

Kurzbeschreibung Nach dem Tod seiner Eltern kommt der 10- jährige Lewis Barnvalet zu seinem Onkel in die Obhut. Dieser Onkel namens Jonathan Van Olden Barnvalet, lebt in New Zebedee in einem dreistöckigen Herrenhaus, das seinen ganz eigenen Charme zu besitzen scheint. Lewis lernt dort nicht nur die Nachbarin Mrs. Zimmermann kennen, die ihm und seinem Onkel mit Rat und Tat zur Seite steht und leckeren Plätzchen. Sondern die dabei hilft ein lang gehütetes Geheimnis zu entschlüsseln das aller Ende Anfang sein könnte. Dabei wusste Lewis noch nicht, dass es Mage wirklich gibt, bis er selbst mitten hineingerät. Cover Das Cover macht neugierig. Ich liebe die Idee eines Hauses, das so manch interessantes Geheimnis birgt, sei es von den Bewohnern, oder von dem Haus selbst. Denn jedes Haus hat eine gewisse Magie zu eigen, sei es von den Personen, die das Haus einst mit Leben füllten, oder den Schicksalen die sich hier abspielten. Sehr interessant und für mich ein Eyecatcher und passend zum Film. Schreibstil Der Autor John Bellairs hat hier eine absolut fantastische und atmosphärische Geschichte erfasst, die mich in ihren Bann ziehen konnte. Der Einstieg war schon absolut bildhaft mit der Idee des Hauses und auch den stimmigen Protagonisten mit ihrer sehr genialen Charakteristika, die hier aufwarten. Dazu eine spannende Story und ein für mich absoluter Lesetipp ist fertig. Meinung Ein Haus voller Geheimnisse erwartet dich… Genau das stellt auch der 10 – jährige Lewis fest, den man hier kennenlernt. Der Junge gefällt mir von seiner Auffassungsgabe her, bis hin zu dem Sturkopf den er zu haben scheint. Was sehr gut ist, wenn man bedenkt, dass er leider als Außenseiter behandelt wird. Viele kennen das vielleicht, unter anderem auch ich. Wenn man nicht, wie der normale Durschnitt sich einreiht, wird man gerne genau als Außenseiter abgestempelt. Leider ist dies auch heute noch gang und gebe und somit konnte ich mich in Lewis sehr gut hineinversetzen. In seine Art, seine Stimmung und den Kampfgeist einen Freund zu bekommen und auch zu behalten. Nachdem Lewis merkt, dass sein Onkel zaubern kann ist genau dies ein Problem mit seinem besten Freund, der das eher auf Tricks zurückführt oder Angst vor Lewis hat. Angst vor etwas Unbekannten das man nicht rational erklären kann. Somit waren mir natürlich der Onkel und Mrs Zimmermann umso sympathischer. Die sind zwar durchgeknallt von ihren Ideen, aber genau mein Geschmack her vom Humor und von ihrer ganz eigenen speziellen liebevollen Art. Dazu ein Junge, der versucht sich ein neues Leben aufzubauen in einer fremden Stadt, gefällt mir. Ein tolles Abenteuer, das einen entführt in eine magische Welt, voller Entdeckungen, aber auch voller Gefahren. Fazit Ein empfehlenswerter Buchtipp! Geheimnisse, Magie und jede Menge Unfug erwarten euch in der Hight Street Nummer 100. 5 von 5 Sternen

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