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Rezensionen zu
Dash & Lily

Rachel Cohn, David Levithan

Die Dash & Lily-Reihe (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Cover: Es gefällt mir sehr gut. Die New Yorker Silhouette, der Schnee, die winterlichen Outfits und beide Hauptpersonen darauf. Simpel aber doch wirklich schön gestaltet! Schreibstil: Im allgemeinem ist der Schreibstil sehr angenehm. Es lässt sich recht flüssig lesen und alles ist logisch aneinander gereiht, allerdings wurde es mir manchmal zu langatmig. Sehr oft hatte ich das Gefühl das sich die Seiten wie ein zäher Kaugummi vor mir ausdehnten und ich zu keinem Ende komme. Ab und an waren mir die Begriffe auch etwas zu hochgegriffen. Ich hatte hier eine leichte Winter-/ Weihnachtsgeschichte erwartet, aber das war leider nicht unbedingt der Fall. Meine Meinung: Die Idee hinter der Geschichte finde ich wirklich toll und unglaublich interessant. Zwei Fremde die sich anhand eines Notizbuches quer durch die Straßen jagen und Hinweise verteilen. Lily habe ich auch sofort in mein Herz geschlossen. Ein sehr liebevolles, lebendiges und buntes Mädchen was man einfach gernhaben muss. Mit Dash viel es mir schon etwas schwerer. Teilweise kam er mir viel zu spießig und viel zu intelligent (?) für sein Alter vor. Er benutzt Wörter und Begriffe die man noch nie gehört hat und auch sonst war er eher eine etwas mürrische Gestalt. Bei einigen Challenges die die beiden sich gegenseitig stellten war ich auch etwas perplex. Dem Weihnachtsmann unter die Kleidung fassen, kleine Kinder zum weinen bringen... Das hat mir ein bisschen die Weihnachtsstimmung verdorben. Dadurch das sich vieles sehr gezogen hat muss ich auch ehrlich gestehen das ich am Ende nicht mehr so aufmerksam gelesen habe wie am Anfang. Was es mit Dash und seiner Ex-Freundin auf sich hatte fand ich auch etwas merkwürdig. Auf einmal taucht sie wie aus dem nichts auf und alles steht Kopf.... Es gibt aber genauso viele Punkte die ich sehr schön und liebevoll ausgearbeitet fand. Man konnte sehr viel über beide Hauptcharaktere erfahren, es gab auch den ein oder anderen Lacher und es war auch spannend die beiden auf ihrer Schnitzeljagd zu begleiten. Es war definitiv nicht alles schlecht und für Leute die eine etwas gehobenere Lektüre bevorzugen ist dieses Buch auf jeden Fall das richtige. Teil 2 werde ich auch noch lesen, das habe ich mir vorgenommen, aber ich weis auch das ich nicht nochmal zu dem Buch greifen werde!

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Autoren: Rachel Cohn & David Levithan Erscheinungsdatum: 9.10.17 ( Neuauflage) Neupreis: 9,99€ Format: Taschenbuch Bewertung: 3/5 ✩ Zum Buch Inhalt: Als Dash in seiner Lieblingsbuchhandlung ein rotes Notizbuch findet in das ein Mädchen namens Lily geschrieben hat, beginnt eine verrückte Schnitzeljagd quer durch Manhattan. Sie schreiben sich ihre Wünsche, Gedanken und Träume. Das ist einfach: einer fremden Person etwas über sich zu schreiben, doch wie lange werden sie dieses erste Treffen noch herauszögern? Meinung: Ich habe mich sehr gefreut als ich das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen habe, weil ich es persönlich als gute Zeit empfinde, schonmal mit Weihnachtsgeschichten anzufangen. Das Buch hat meinen Humor getroffen, doch trotzdem empfand ich den Schreibstil als etwas anstrengend, was ja eigentlich nicht schlimm ist. Jedoch hat sich das Buch so zäh angefühlt wie Kaugummi und ich fragte mich die ganze Zeit, wann denn endlich dieses Treffen "stattfindet". Dash war mir als Protagonist eigentlich sehr symphatisch, aber es gab eine Szene in dem Buch, wo ich sein Verhalten als sehr kindisch empfand (nachdem sie sich getroffen haben). Dash hasst Weihnachten so genommen wie die Pest, Lily hingegen ist das genaue Gegenteil von ihm. Sie liebt Weihnachten über alles und es ist für sie die schönste Zeit im Jahr. Das Buch wurde aus den Perspektiven der beiden Protagonisten geschrieben, was ich mochte, weil man so den Weg, den das Notizbuch nimmt, immer mitverfolgen konnte. Aber wie ich Anfangs schon sagte hat sich das Buch sehr in die Länge gezogen. Die ersten hundert Seiten empfand ich als sehr gut und kam auch schnell damit durch, aber die restlichen zweihundert haben mir nicht mehr wirklich Freude bereitet. Fazit: Mir hat das Buch nicht mega super duper gut gefallen, aber es war ok. Es hat einen guten Humor und ist auch eine wirklich schöne Idee, deshalb kriegt es von mir 3/5✩. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag/Abend/Nacht Eure Bookfeder

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Meine Meinung Ich habe schon sehr viel Positives über dieses Buch gehört, weshalb meine Erwartungen dann natürlich ziemlich hoch waren. Leider konnte es da nicht ganz mithalten. Was mir bei den beiden Protagonisten gut gefallen hat, dass man auch ihre schlechten Eigenschaften recht schnell kennengelernt hat. Oft werden Charaktere als Ms oder Mr Perfect dargestellt und man hat Probleme sich mit ihnen zu identifizieren. Das war hier mal erfrischend anders. Trotzdem würde ich mit beiden im echten Leben nicht befreundet sein wollen. Sie scheinen doch recht langweilig zu sein, Lily kann schnell schrill werden und Dash schnöselig. Nö, das wäre dann nichts für mich. Die Handlung fand ich richtig klasse. Ich meine, wie aufregend ist das denn bitte? Da entwickelt sich eine Beziehung nur durch ein Buch, welches zufällig gefunden wird. Lily und Dash lernen sich langsam durch die gegenseitig gestellten Aufgaben kenne und sie versucht ihn davon zu überzeugen, dass Weihnachten die schönste Zeit des Jahres ist. Natürlich ist das nicht immer ganz einfach, dass der andere auch das Buch wiederbekommt, aber gerade das fand ich spannend. Die Geschichte wird abwechselnd aus Dashs und Lilys Sicht erzählt, wodurch man einen guten Einblick in deren Gefühlswelt bekommt. Der Schreibstil der beiden Autoren hat mir ganz gut gefallen, zumindest für ein Jugendbuch. Und genau da lag mein Problem – ein Jugendbuch. Es gibt Jugendbücher, die sind für jedes Alter geeignet, gerade im Fantasy- und Dystopie-Bereich, aber diese reinen Liebesgeschichten sprechen oft nur die Zielgruppe an. Ich bin für dieses Buch einfach zu alt, allerdings weiß ich ganz genau, dass es mich vor 10 Jahren total begeistert hätte. Ich hätte mir bestimmt gewünscht, dass ich auch so eine Bücher-Schnitzeljagd erlebe. Fazit Ein ganz nettes Jugendbuch, wofür ich einfach zu alt bin. Eine weihnachtliche Bücher-Schnitzeljagd durch das verschneite New York birgt die ein oder andere Überraschung.

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Zitat: Sie hatte geschrieben Ich will daran glauben, dass jemand auf der Welt nur für mich da ist. Ich will daran glauben, dass ich lebe, um für diese Person da zu sein. Dieses Thema beschäftigte mich, wie ich gestehen muss, nicht so sehr. Kurzbeschreibung: Kurz vor Weihnachten entdeckt Dash in einer Buchhandlung ein rotes Notizbuch, in dem ein Mädchen namens Lily den Finder zu einem geheimnisvollen Spiel auffordert. Bald schicken sich die beiden gegenseitig quer durch Manhattan. Über das Notizbuch tauschen sie ihre Gedanken und Träume aus und kommen sich dadurch näher – ohne sich jedoch zu begegnen. Immer größer wird der Wunsch, den anderen endlich kennenzulernen, und doch macht ihnen der Gedanke daran auch Angst. Und so zögern sie das erste Treffen hinaus, bis es fast zu spät ist … Erster Eindruck: Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es ist schön winterlich. Die Kurzbeschreibung hat mich dann zum Kauf überzeugt. New York im Winter einfach himmlisch und für mich ein Traum dieses einmal grad zur Weihnachtszeit zu erleben. Und was gibt es an den dunklen und im Moment tristen Tagen schöneres, als ein Buch zu lesen, in dem sich zwei Menschen auf diese verrückte Weise kennen lernen. Mich reizt natürlich auch das Spiel welches Lily mit dem Finder spielen wird. Story-Idee: Die Idee einer solchen Geschichte fand ich super. Jemanden über ein Notizbuch kennen zulernen, den man noch nie gesehen hat, für mich eine schöne Idee von der ich mir sehr viel Spannung, Bauchkribbeln und Neugier erhofft hatte... Schreibstil: Den Schreibstil fand ich sehr gut. Er ist leicht verständlich und somit der Altersangabe ab 13 Jahre für ein Jugendbuch gut geeignet. Die Kapitel sind kurz gehalten, was mir persönlich sehr gut gefällt. Fazit: Da ich viel Positives über dieses Buch gehört habe, waren meine Erwartungen sehr hoch. Der Einstieg in die Geschichte war sehr gut aufgebaut. Es ging sofort mit dem gefunden Notizbuch los und ich fand es spannend, wie Dash auf seinen Fund reagierte und wie er mit der ersten Aufgabe umging. Leider kam für mich sehr schnell die Ernüchterung, da der Hauptschwerpunkt der Geschichte, nämlich die Aufgaben mit dem Notizbuch, oft sehr in den Hintergrund gerutscht sind. Dadurch kam die Geschichte nicht wirklich voran und es zog sich teilweise etwas in die Länge. Trotzdem hatte das Buch auch sehr viele schöne und lustige Stellen. Die beiden Hauptprotagonisten Dash und Lily sind mir sehr sympathisch. Sie sind komplett unterschiedlich. Aber jeder hat auf seine Weise etwas, was mich berührt hat. Lily: Sie liebt Weihnachten, singt gerne Weihnachtslieder, backt Plätzchen und mag es sich passend zum Fest zu kleiden. Am Anfang wirkt sie eher schüchtern und zurückhaltend. Sie wächst behütet in ihrer Familie auf. Dash: Er ist ein Weihnachtsmuffel. Er ist ein regelrechter Bücherwurm und lebt gerne in der Welt der Bücher und Wörter. Dies ist die einzige Gemeinsamkeit der beiden Protagonisten. Dash ist ein witziger Junge mit flotten Sprüchen, die dem Buch oft eine witzige Seite verleihen. Seine Eltern leben getrennt. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Dash und Lily in der jeweiligen Ich-Erzähler Perspektive erzählt, was mir persönlich immer sehr gut gefällt. So konnte ich mich sehr gut in die jeweiligen Situationen und Gefühle der Protagonisten hinein versetzen. Der erste Eindruck, den ich hatte, nämlich das es ein schönes Winterbuch ist, der den New Yorker Winterzauber näher bringt, blieb leider aus. Trotzdem, das man die Grundidee mit den Aufgaben im Notizbuch, viel mehr hätte ausschmücken können, hat mich das Buch auf seine Weise unterhalten. Es ist ein Buch für zwischendurch, aber leider ohne diesen Kribbel Faktor. Auch der Winter- und Weihnachtsfaktor kam für mich zu kurz. Es ist für mich jetzt kein typisches Buch, was ich speziell dieser Jahreszeit zuordnen würde. Da mit die Grundidee etwas zu kurz kam und viel mehr das Drumherum erzählt wurde, gibt es von mir hier nur 3 von 5 Federn.

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