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Rezensionen zu
BURN - Der Anfang vom Ende

Walter Jury, S.E. Fine

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Meine Meinung Auch hier gefällt mir das Cover wieder richtig gut. Und ich finde es passt auch gut zur Geschichte. Hätte ich die Bücher im Buchladen gesehen, ich hätte sie sofort zur Hand genommen. Walter Jury und Sarah Fine halten sich keinen Augenblick auf, sondern lassen den Leser von der ersten Zeile an wieder in das unmittelbare Geschehen tauchen. Der Stil bleibt weiterhin spannend und rasant, jedoch muss ich gestehen, dass mich die Fortführung der Geschichte nicht mehr ganz so überzeugen konnte wie der erste Teil. Dies lag allerdings weder am Schreibstil, noch an den Charakteren, sondern vielmehr an der eigentlichen Geschichte. Sie nahm eine Wendung, die mir gefiel und dann mehrere, die mir nicht so zusagten. Natürlich ist das im Großen und Ganzen persönlicher Geschmack und daher kann ich nicht sagen, dass der zweite Teil jetzt schlecht wäre, nein, er ist es ganz und gar nicht, nur für mich war er einfach nicht mehr ganz so überwältigend und überzeugend wie Band 1. Vielleicht versuche ich das einfach mal in Stichpunkten zu erklären. Ohne dass ich zu viel verrate. wird das schwierig, also seht es mir nach, sollte ich etwas zu viel verraten. Ich gebe mir redlich Mühe. *Achtung: eventuell Spoiler* Was mir wirklich gut gefiel: – die Kooperation von H2 und 50 und die Folgen – die Erklärung für den Scanner und dessen Nutzen – die Entwicklung einiger Charaktere Was mir nicht gefiel: – der Ort des Geschehens und dass es keinen anderen gab – der schier sinnlose Tod von einigen Charakteren Tatsächlich ist es nicht viel, was ich zu beanstanden habe, wie ihr seht, aber gerade der Ort des Geschehens dezimierte meine Lesefreude. Vielleicht liegt es auch daran, dass es in Band 1 so viele unterschiedliche Schauplätze gab, dass ich das Gefühl hatte, in Band 2 auf der Stelle zu treten und nicht vorwärts zu kommen. Ich weiß es nicht genau. Aber das kann natürlich sein. Ich will nicht verschweigen, dass mir trotzdem sehr viel an dem Buch auch positiv gefallen hat. Unter anderem die Entwicklung vieler zunächst unsymphatischer Charaktere zu deutlich positiveren. Und gerade, dass dieses Buch nicht komplett abgeschlossen ist, sondern Raum lässt für eigene Vorstellungen und Ideen, macht es in meinen Augen wieder besser, da es kein krampfhaftes Komplett-Happy-End versucht, sondern etwas eher realistisches darbietet. Fazit BURN ist fast genauso gut wie sein erster Teil und alles in allem ein guter Abschluss dieses Zweiteilers. Wer rasante Action und durchgehend gute Unterhaltung sucht, der ist mit der Dilogie sehr gut bedient. Für BURN reicht es zwar nur zu 4 von 5 Sternen, doch das hat mit persönlichem Geschmack zu tun und sollte niemanden abhalten, es zu lesen.

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Der 2. Teil um Tate Archer beginnt an der Stelle, an der Band 1 aufhört. Der Scanner ist weg. Und Tate und Christina schweben nach wie vor in höchster Gefahr. Sie brauchen einen sicheren Ort. Gerade als man denkt, das Katz-und-Maus-Spiel aus Band eins würde auch in der Fortsetzung die Handlung dominieren, kommt der große Wandel. Aus Feinden werden plötzlich Verbündete. Denn es gibt noch einen viel gefährlicheren Feind, der sowohl das Ende der H2 als auch der Menschheit bedeuten kann. Darüber musste ich schon fast ein bisschen schmunzeln. Die H2 kamen auf die Erde, weil sie auf ihrem eigenen Planeten von einer feindlichen Spezies unterwandert und ausgerottet wurden, und machen auf der Erde eigentlich nichts anderes als ihnen selbst wiederfahren ist. Die Kette des Aussterbens. In BURN gibt es auf jeden Fall mehr Abwechslung in der Handlung, es gibt neue sympathische und spannende Figuren, noch mehr Verwicklungen und einen filmreifen Endkampf. Mir hat die Entwicklung von Tate und Christina gefallen. Nicht nur ihre Beziehung zueinander, sondern auch ihre persönliche, charakterliche Weiterentwicklung. Der Schreibstil ist wie schon in Band eins sehr packend. Die Spannung bleibt durch das gesamte Buch auf dem höchsten Level, sodass man als Leser mit Herzrasen durch die Kapitel fliegt und vor Nervenkitzel fast vergeht. Insgesamt ein gelungener Abschluss! Ich bedanke mich ganz herzlich beim Bloggerportal für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares!

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Ich habe Band 2 gleich im Anschluss zu Band 1 gelesen, was auch ganz gut so war. Band 2 fängt nämlich genau da an, wo Band 1 endet. An der gleichen Stelle. Es ist, als hätte man kein neues Buch angefangen. Okay, es gibt kleine Anrisse, was vorher geschehen war, aber es ersetzt den 1. Band auf keinen Fall. Also gleich vorweg: Erst den 1. Band lesen, bevor es an den 2. Band geht. Alles Andere wäre sinnlos, da man die Zusammenhänge der einzelnen Charaktere oder Gegebenheiten nicht versteht. Beim 1. Band hatte ich den Eindruck die ganze Geschichte von mal gelesen zu haben. Der Eindruck ist im 2. Band komplett weg, denn hier kommt eine weitere Komponente dazu, so dass sich die Geschichte in eine ganz andere Richtung entwickelt, wie im 1. Band gegangen ist. Finde ich großartig, denn irgendwie hatte ich mich innerlich schon darauf eingestellt, dass das Rad sich weiter in die gleiche Richtung dreht. Mit dieser Wendung hatte ich also gar nicht gerechnet und ja, ich fand es großartig. Allerdings hatte ich zwischendurch das Gefühl, dass sich die Geschichte immer wieder im Kreis dreht, bis sie endlich mal zum Punkt kommt. Wieder eine Jagd oder wieder eine Flucht und wieder muss was gesucht werden. Am Ende wird allerdings aufgeklärt warum und weshalb. Am Ende wurde generell viel aufgeklärt. Auch kann man endlich was über die Charaktere an sich lesen. Mal etwas mehr von ihnen erfahren. Das fehlte mir im ersten Band komplett. Eigentlich kann man den ersten Band als typisches Jugendbuch bezeichnen, da dort oft die Tiefe der Charaktere fehlt. Aber in diesem Band wird viel aufgeklärt, was im 1. Band fehlt. Das hat mir sehr gut gefallen! Ich mag die Charaktere sehr gerne. Besonders Tate und Christina sind einfach genial zusammen. Ich mag den Schreibstil der Autoren unheimlich gerne. Sie schreiben so leicht und locker. Die Seiten fliegen einfach nur so dahin. Sie haben es geschafft mich in den ersten Seiten in das Buch zu saugen und mich festzuhalten. Man merkt, dass sie über Jugendliche schreiben, da sie die Jugendlichen auch ihrem Alter entsprechend reden und handeln lassen. Nichts ist schlimmer, wenn der Charakter nicht seines Alters entsprechend handelt. Von mir eine klare Leseempfehlung für beide Bücher! Es ist im Übrigen eine Dilogie und beide Bücher sind am gleichen Tag erschienen. Also perfekt gemacht, um auch gleich beide Bücher zu verschlingen. Das Cover: Wie schon bei Band 1 ein typisches Jugendbuchcover. Aber ich mag es gerne! Fazit: Wirklich spannend mit einer Wendung, die ich nicht erwartet habe. Und ich mag den Schreibstil der Autoren sehr gerne.

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"Burn - Der Anfang vom Ende" ist der spannende und explosive Abschluss der "Tate Archer Reihe". Der Scanner ist überaus wichtig, das ist Tate klar. Doch nun ist er weg. Er hat ihn verloren. Sein Vater meinte, er wäre wichtig für das Überleben der Menschheit. Doch wie hat er das gemeint? Und was passiert nun, wo er ihn nicht mehr hat? Tate hat keine Zeit, sich diese Fragen zu stellen, denn er muss wieder fliehen, sowohl vor den Aliens, als auch den Menschen und sich und Christina in Sicherheit bringen. Als er im Safe House seines Vaters ankommt, beginnt er nach Antworten zu suchen. Dort entdeckt er Hinweise, die darauf schließen lassen, was die Erde wirklich bedroht. Und als wäre dies noch alles nicht genug, kommen die mächtigen Feinde immer näher ... Das Cover zeigt die Hauptprotagonisten Christina und Tate. Beide wirken misstrauisch und sind auf der Hut vor ihren Feinden. Sie stehen in einer Stadt, die sehr derangiert wirkt. Der Schriftzug des Titels wirkt sehr plastisch und wird hervorgehoben, sodass er einem direkt ins Auge sticht. Tate setzt sich sehr unter Druck um die Geheimnisse seines Vaters zu entschlüsseln und die, die er liebt, zu schützen. Das zermürbt ihn und er treibt sich an seine Belastungsgrenze. Er beginnt, an sich und seinem Wissen zu zweifeln. Doch seine Freunde bauen ihn wieder auf und Tate geht über seine Grenzen hinaus. Christina ist völlig am Ende. Die Flucht zerrt an ihren Kräften und sie würde alles tun, um einfach mal wieder abschalten zu können. Da sie nicht zur Geheimorganisation gehört wird sie von jedem misstrauisch angeschaut, was auch nicht leicht für sie ist. An Christina bewundere ich ihre mentale Stärke. Auch wenn sie vollkommen fertig ist, so ist ihr Wille stärker als alles andere. Leo habe ich von Anfang an in mein Herz geschlossen. Er ist sympathisch, intelligent und ein toller Freund. Er setzt sich für die Dinge ein, die ihm wichtig sind. Für mich ist Leo eine ganz besondere Figur, weil er teilweise sehr schüchtern wirkt, aber dann wieder aus sich heraus kommt und Stärke und Mut beweist. "Burn - Der Anfang vom Ende" ist die gelungene Fortsetzung von "Scan - Im Visier des Feindes". Auch dieses Buch ist an Spannung kaum zu übertreffen, doch mir hat das gewisse Etwas gefehlt, um mich vollends zu überzeugen.

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