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Rezensionen zu
Der Libellenflüsterer

Monika Feth

Die Erdbeerpflücker-Reihe (7)

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Spannendes Buch

Von: Leseratte96

17.05.2016

Mir hat der siebte Band der Erdbeerpflücker-Reihe unglaublich gut gefallen. Meiner Meinung nach war "Libellenflüsterer" eins der besten Bücher der Serie. Es wurden viele interessante Themen wie zum Beispiel häusliche Gewalt beschrieben. Auch fand ich es sehr interessant, das Geschehen aus der Perspektive der 5-jährigen Lo zu beobachten. "Libellenflüsterer" war meiner Meinung nach auch eins der spannendsten Bücher der Buchreihe. Auch der Tatort, an dem sich ein großer Teil des Geschehens abspielte, hat mir unglaublich gut gefallen. Insgesamt war es ein super Buch, was ich jedem Jette-Fan empfehlen kann.

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Liebe Lesefreunde, Merle, Jettes beste Freundin und WG-Mitbewohnerin, zur falschen Zeit am falschen Ort. Sie arbeitet im Tierheim und hatte vor einigen Jahren zwei Hunde an eine Familie vermittelt. Einer dieser Hunde war vor zwei Jahren an seinen Misshandlungen verendet. Der Besitzer wurde freigesprochen – ein Urteil, an dem Merle noch immer zweifelte.... Als sie den Auftrag bekam, einen umfangreichen Artikel für eine Tierschutzorganisation zu schreiben, beschloss sie, das alte Thema des ihrer Vermutung nach ungerechtfertigten Freispruchs genauer unter die Lupe zu nehmen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt sorgte ich mich um Merle, denn in einigen vorherigen Kapiteln des Thrillers hatte ich bereits die Familie der vermittelten Hunde kennengelernt und es fröstelte mich immer mehr. Diese Familie war äußerst mysteriös und mir sehr suspekt. Noch schien mir alles nebelverhangen, aber dennoch waren meine Bedenken mehr als nur ein Gefühl. Ich zog nicht nur in Betracht, dass bei diesen Menschen etwas gar nicht so lief wie es sollte, ich wusste es einfach. Wusste nicht, warum, wusste nur, dass es so war – und war äußerst begierig, mehr zu erfahren. Über diese drei Menschen, die durch sehr merkwürdige Beziehungen miteinander verstrickt zu sein schienen, aber auch über Merles Pläne. Würde sie wirklich zu diesen Menschen gehen, sie unter die Lupe nehmen? Wegen eines läppischen Artikels? Und sich dabei möglicherweise in Gefahr bringen? Monika Feth gelingt es ganz fantastisch, den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann zu ziehen. Sie beschreibt die beteiligten Menschen so intensiv ohne sich in langen Ausschweifungen zu verlieren, erzeugt eine starke unterschwellige Spannung, auch schon zu Beginn des Buches, ohne dass etwas Konkretes passiert war. Und schafft es, die Spannung aufrechtzuerhalten. Sei es durch Merles Plan, der sich wie ein roter Faden durch die Geschichte führt und zielsicher in ein Wespennest sticht, sei es durch einen ergänzenden Handlungsstrang, der in direkter Beziehung zu der Familie führt, die bei diesem Fall offenbar der Dreh-und Angelpunkt ist. Durch Einschübe in das Privatleben von Jette – dem Verhältnis zu ihrer Mutter, den anderen WGlern, ihren beruflichen Plänen – erhält der Leser kleine Verschnaufpausen, in denen er die Spannung etwas sacken lassen und das Gelesene verarbeiten kann. Zudem hat es mir Spaß gemacht, durch diese Abschweifungen vom eigentlichen Fall weiterhin am Leben der mir inzwischen lieb gewonnenen Charaktere teilnehmen zu können. Jette und ihre Freunde werden älter, entwickeln sich weiter und das Private bleibt in vielerlei Hinsicht offen – wie das Leben nunmal ist – was mich auf eine Fortsetzung dieser Reihe hoffen lässt. Aufbau und Umsetzung des Libellenflüsterers sind sehr überzeugend und spannend, und bleiben jederzeit abgestimmt auf die Zielgruppe. Der Jugendthriller zeigt nie zu viel Grusel und Grauen und obwohl er in jedem Punkt für das Jugendalter angemessen ist, hat er das Zeug, auch Erwachsene zu fesseln und zu begeistern! Inhalt Jettes Freundin Merle ist Tierschützerin mit Leib und Seele. Als sie für einen Artikel zum Thema Tierquälerei recherchiert, wird sie mit einem Fall aus ihrer Vergangenheit konfrontiert: Ein Hund, den sie einst vermittelt hatte, starb wenige Wochen später auf grausame Weise. Der neue Besitzer wurde angeklagt und aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Nun kreuzen sich ihre Wege erneut und Merle kommt einem weit gefährlicheren Geheimnis auf die Spur… Buch „Der Libellenflüsterer“ von Monika Feth ist im August 2015 unter der ISBN-Nr. 978-3-570-30957-5 im cbt Verlag (Randomhouse) erschienen. Der Jugendthriller umfasst 528 Seiten und ist auch als eBook erhältlich. Dieser siebte Teild er Jette-Reihe wird vom Verlag für Leser ab 14 Jahren empfohlen. Autorin Monika Feth wurde 1951 in Hagen geboren, arbeitete nach ihrem literaturwissenschaftlichen Studium zunächst als Journalistin und begann dann, Bücher zu verfassen. Heute lebt sie in der Nähe von Köln, wo sie vielfach ausgezeichnete Bücher für Leser aller Altersgruppen schreibt. Der sensationelle Erfolg der "Erdbeerpflücker"-Thriller machte sie weit über die Grenzen des Jugendbuchs hinaus bekannt. Ihre Bücher wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Quelle: Randomhouse

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Gelungen!

Von: Marie Menke

28.08.2015

Wie gewohnt geht es um Jette und ihre Freunde und im Mittelpunkt stehen ebenso ein Thema, das wir bereits kennen: der Tierschutz. Merle ist nämlich einem Hundemörder auf der Spur - und begibt sich wie so oft selbst in Gefahr. WIE HAT'S DIR GEFALLEN? Viele Aspekte, die in diesem Roman auftauchen, kennen wir schon aus den Vorgängern: Die Gastarbeiter, wie sie auch schon im "Erdbeerpflücker" auftauchten, werden wieder beschrieben und auch das Kloster-Motiv taucht wieder auf. Erst war ich überrascht, dass die Autorin diese Motive wiederholt, schnell war ich damit aber zurückversetzt in diese Welt, in der auch die anderen Jette-Thriller spielen. Auch einige Nebenhandlungen, darunter Isa und Bert, natürlich auch Mike und Luke, hin und wieder auch noch Caro und Mina, tauchen wieder auf oder werden wieder genannt. Ebenso die Handlung, dieses Angezogen werden von der Gefahr, kennen wir bereits - und doch tut das dem Buch nur gut, denn niemand kann es so gut herüberbringen wie Monika Feth. Auch hat das Buch diese besondere Erzähltechnik, diesen einen Stil, den ich wirklich nur aus Monika Feths Romanen kenne: kurze, abgehackte Sätze, unheimlich genaue und sehr bildliche Beschreibungen, die es wagen, detailgetreu und echt zu sein. Sie schaut in die Köpfe von so vielen Menschen und gibt jedem von ihnen eine Stimme, weiß, wie sich ihre Charaktere ausdrücken würden. Der Roman ist spannend und das, obwohl wir von den ersten Seiten an den Mörder kennen. Es ist kein Roman, der zu 90% aus Ermittlungen und zu 10% aus einem einzigen Showdown besteht. Es gibt immer wieder Jagden, neue Morde, Rückblicke in die Vergangenheit, neue Spuren, aufgedeckte Geheimnisse. Über mehr als 500 Seiten schafft Monika Feth es damit, die Spannung zu halten. In diesem Roman der Jette-Reihe hat mir außerdem Jettes Eigenleben besonders gut gefallen: Diese junge Frau, die versucht, sich endlich von ihrer Mutter loszulösen, die nur hoffen kann, dass das Experiment "Erste große Liebe" gutgehen wird, die so sehr an ihrer besten Freundin hängt - nie zuvor war Jette für mich ein so klarer Charakter und gerade weil sie hier so lebendig und bodenständig dargestellt wird, habe ich sie erst hier richtig lieb gewonnen. WARUM VERLIERE ICH NICHT DEN ÜBERBLICK? Monika Feth benutzt nur für Jette als Perspektivträgerin die 1. Person, hat jedoch unzählige weitere Perspektivträger, für die sie jedoch die 3. Person nutzt - nur eine der vielen Besonderheiten ihres Erzählstils. Auch die Polizeimitarbeiter Bert und Isa, Jettes Mutter Imke, der Mörder, seine Frau, dessen Tochter, Jettes Freundin Merle - all das sind Charaktere, aus deren Sicht wir die Handlung ebenso erfahren. Und doch hatte ich an keinem Punkt das Gefühl, den Überblick zu verlieren. Stattdessen ist jeder Charakter - und sei er für die eigene Handlung noch so unwichtig - seine ganz eigene Erzählstimme und seine ganz eigene Sicht auf die Dinge. Jeder von ihnen ist so besonders, dass ich nie vergessen habe, um welchen Charakter es gerade geht. Viel mehr heizt dies die Spannung noch an: Handlungen können parallel zueinander an verschiedenen Orten geschehen und der Leser weiß mitunter mehr als Jette. ZURÜCK ZUM ROMAN... Eine starke Fortsetzung! Der Roman knüpft nahtlos an alles an, das wir aus Monika Feths Jette-Krimis bereits lieben: einen ganz besonderen Erzählstil, tolle Charaktere und viel Spannung. Anfangs war ich überrascht, dass ich nicht das Gefühl hatte, etwas "Neues" in der Hand zu halten, aber dennoch ist Jettes Welt eben ein Ort, an den man immer wieder gerne zurückkehrt. Gelungen!

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Kurzbeschreibung: Jettes Freundin Merle ist Tierschützerin mit Leib und Seele. Als sie für einen Artikel zum Thema Tierquälerei recherchiert, wird sie mit einem Fall aus ihrer Vergangenheit konfrontiert: Ein Hund, den sie einst vermittelt hatte, starb wenige Wochen später auf grausame Weise. Der neue Besitzer wurde angeklagt und aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Nun kreuzen sich ihre Wege erneut und Merle kommt einem weit gefährlicheren Geheimnis auf die Spur…(Quelle: Amazon.de) Cover: Ich bin seit langer Zeit bekennender Fan dieser Reihe, und das von innen und außen- denn das Auge liest ja bekanntermaßen mit. So finde ich es herrlich, dass jedes Design der Reihe entsprechend gestaltet wird und nicht, wie in manch anderem Falle plötzlich das optische Erscheinungsbild innerhalb einer Reihe wild verändert wird. Mich begeistert nach wie vor die Schlichtheit der zumeist weißen Hintergründe in Kombination mit den relativ stillen Motiven, wie hier den Seerosen. Eine sehr gelungene Gestaltung, die ich unbedingt weiterhin bei dieser Reihe sehen möchte- im Regal sind die Bücher einfach nur ein Traum! Stil: Wer mich und meinen Lesegeschmack schon etwas kennengelernt hat, der wird wissen, dass sich immer seltener ein Thriller in meine Leseecke verirrt, weil mich vieles nicht mehr packen kann. Die Ermittelungen nehmen meist Überhand und so gefällt mir die Stimmung nur noch selten. Monika Feth ist in Sachen Krimis mein absoluter Geheimtipp. Seit dem "Erdbeerpflücker" bin ich bekennender Jette- Fan und fiebere jedes Mal aufs neue mit. Dem zügigen, flotten und unheimlich spannenden Schreibstil kann kaum ein anderer Thriller- Autor im Jugendbereich das Wasser reichen und auch bei Band Sieben der Reihe bin ich immer noch Feuer und Flamme. Diese Thriller verlieren niemals an Originalität und viel Tiefe. Ich bin begeistert, wie sehr mich auch dieser Teil wieder in seine Fesseln wickeln konnte und freue mich nun schon auf den achten Teil. Thema/ Inhalt: Bei Jette scheint alles super zu laufen. Sie darf tatsächlich bei Isa in die Arbeit einer Polizeipsychologin reinschnuppern und genießt das Zusammenleben mit ihren Freunden in der Landhaus- WG. Zu allem Glück soll nun auch noch ihr Freund Luke mit einziehen. Doch die Stimmung wird getrübt, als nach einem Streit Freundin Merle nicht mehr aufzufinden ist und keiner etwas gehört hat. Zu allem Übel ist auch noch Komissar Bert im Kloster und gönnt sich eine Auszeit von der anstrengenden Kripo- Arbeit. Wird es Jette gelingen ihre Freundin wiederzufinden? Oder verbirgt sich hinter Merles Verschwinden etwas ganz anderes, als vorerst alle denken...? Idee/ Umsetzung: Obwohl jeder einzelne Band ein Kriminalfall ist, wird es niemals langweilig. An den Thrillern fasziniert mich neben dem grandiosen Einblick in die Arbeit von Komissaren auch der Aufbau der Fälle. Meist gibt es einen Mord, welcher am Ende aufgedeckt wird. Aber dank psychologischer Dichte und viel Tiefgang und Feingefühl baut Monika Feth eine solche Spannung auf, dass man beim Lesen schweißnasse Hände bekommt. So verzwickt alle Situationen und Probleme manchmal scheinen, unheimlich geschickt und immer schlüssig kann vieles gelöst werden. Sehr interessant sind zusätzlich spezielle Aspekte, die von Band zu Band wechseln. Hierbei spielt der Wald und seine Natur eine große Rolle, ebenso Tierschutzvereine und auch das unschöne Thema von häuslicher Gewalt wird schonungslos, aber sehr behutsam eingeflochten, sodass erneut ein brisanter und unterhaltsamer Mix aus Krimi und Jugendbuch entsteht. Charaktere: Bei jedem neuen Teil fällt es mir wieder auf! Erschreckenderweise bekommt man auch eine enge Beziehung zu den Tätern und kann sich in sie hineinversetzen. Eine solch plastische und feinfühlige Charakterzeichnung findet man nur sehr selten. In jedem neuen Band tauchen Figuren auf, wie man sie noch nie erlebt hat. Keine Gräueltat ist bodenlos und auch Hintergründe sind so präzise gestrickt, dass nichts an den Haaren herbeigezogen wirkt. So bekommen Geschichte und Charaktere sehr viel Realitätssinn und Persönlichkeit eingeflößt, durch welche man mehr denn je mit allen mitfiebert. Hinzu kommt die aus vorherigen Teilen bestehende, enge Beziehung zu Jette, Merle, Bert und selbst Jettes Mutter Imke, sodass es sich anfühlt, als träfe man endlich alte Freunde wieder. Eine Zusammenstellung von Figuren, welche ich meinen Lebtag nicht vergessen werde dank hervorragender Schreibkunst. Ende: Hier ist das Ende zu meiner Überraschung sogar etwas offen gehalten. Umso sehnlicher erwarte ich natürlich schnellstmöglich eine Fortsetzung zu dieser ebenfalls genialen Fortsetzung. Bitte Frau Feth, lassen Sie mich nicht allzu lange auf Jettes nächstes Abenteuer warten! Fazit: Niemand, der auch nur einmal mit Jette auf Verbrecherjagd gegangen ist, wird diesen Band hier verschmähen. Wieder einmal ist es mehr als lohnenswert, es sich in diesem Jugendbuch gemütlich zu machen und mitzufiebern. Die Bände sind von den Fällen her gesehen, separat aufgebaut, allerdings sollte man die Reihenfolge aufgrund von der wunderbaren Geschichte rundherum einhalten und mitverfolgen, wie sich Jette von einem Mädchen zur jungen Frau entwickelt. Jeder Thrillerfan sollte, gerade im Jugendalter, hier auf seine Kosten kommen, ohne dass zu viel Blut vergossen werden muss. Ich bin wiedermal mehr als glücklich und gebe die volle Punktzahl!

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Jette und Merle fühlen sich in ihrer großen WG richtig wohl und sind glücklich. Als Jette auch noch einen Job in Aussicht hat, scheint ihr Leben perfekt. Als die Tierschützerin Merle jedoch für einen Artikel zum Thema Tierquälerei recherchiert, wird sie mit einem Fall aus ihrer Vergangenheit konfrontiert. Ein Hund, den sie einst vermittelt hatte, starb wenige Wochen später auf grausame Weise. Der neue Besitzer wurde angeklagt und aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Merle will herausfinden, ob das Urteil damals wirklich zu Recht gefällt worden ist und macht sich auf die Suche nach dem Mann. Dabei kommt sie einem weit gefährlicheren Geheimnis auf die Spur… Da ich ein großer Fan der Jette-Thriller bin, war es klar, dass ich den neuen Teil (Es ist schon der siebte Band!) sofort lesen musste. Ich bin mit recht hohen Erwartungen an das Buch herangegangen, da ich die Vorgänger alle sehr spannend fand – ich wurde nicht enttäuscht! :) Das Buch ist vom Erzählstil her wie die anderen Teile der Reihe aufgebaut: Es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, wobei bei Jette die Ich-Form gewählt wird, während die anderen Erzähler in der Er-/Sie-Form berichten. Somit erfahren wir die Gedanken und Gefühle von mehreren verschiedenen Figuren. Darüber hinaus sorgt dieser Erzählstil für viel Abwechslung und auch Spannung. Meiner Meinung nach gibt es in dem Buch keinerlei langatmige Passagen, sondern es bleibt kontinuierlich spannend und gut lesbar. Natürlich tauchen viele altbekannte Personen in dem Buch auf, die wir aus den anderen Bänden bereits kennen: Jettes Mutter Imke Thalheim, die Polizeipsychologin Isa und natürlich der Kommissar Bert Melzig, der sich ausgerechnet jetzt eine Auszeit in einem Kloster nehmen will und dadurch nicht immer erreichbar ist. Ich hätte mir gewünscht, dass auch nochmal die anderen Bewohner der WG in dem Buch auftauchen: Ilka, Mina, Mike… Diese Figuren hatte ich als Leser bereits lieb gewonnen; leider tauchen sie in diesem Buch nur am Rande auf bzw. werden lediglich erwähnt. Dennoch bin ich sehr begeistert von dem Buch. Für einen Jugendthriller enthält es sehr viel Spannung und es werden wie immer viele interessante Themen behandelt, über die es sich definitiv lohnt nachzudenken. Daher vergebe ich bei diesem Buch die vollen fünf Sterne und ich hoffe sehr, dass noch weitere Teile der Reihe folgen werden.

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