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Rezensionen zu
Love Letters to the Dead

Ava Dellaira

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

"In diesem Moment hab ich ganz deutlich gespürt, dass etwas zwischen mir und der Welt steht. Etwas wie eine Glasscheibe, die zu dick ist, um sie zu durchbrechen. Ich kann mir zwar neue Freundinnen suchen, aber sie werden mich niemals wirklich kennen, weil sie meine Schwester nie kennenlernen können - den Menschen, den ich am allermeisten geliebt habe. Ich muss mich damit abfinden, für immer hinter der Glasscheibe zu stehen." Autor: Ava Dellaira Verlag: cbt-Verlag (9januar2017) Seitenanzahl: 416 Preis: 9,99 € Je mehr Briefe Laurel schreibt, desto düsterer wird ihre Geschichte. Ein einzigartiges Buch mit einer Sammlung von Briefen an verstorbene Berühmtheiten, die alle etwas in ihr bewegten. „Love Letters to the Dead“ beinhaltet ausschließlich emotionale Briefe, in denen sie uns ihr Herz ausschüttet und nach und nach ihr Leben preisgibt. Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls viel zu früh starb. Aus dem ersten Brief wird eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Janis Joplin, Amy Winehouse und Heath Ledger. Denn die Toten verstehen Laurel besser als die Lebenden. Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen Freunden und Sky, ihrer großen Liebe. Doch erst, als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester May offenbart, findet sie den Weg zurück ins Leben und kann einen letzten Brief an May schreiben . . . Eine Geschichte, die einem als Echt erscheint und mitnimmt. Wir erleben hier die 14-jährige Laurel, die einen tragischen Verlust verarbeiten muss. Bedingt durch den Verlust wechselt sie die Schule, um dieses schreckliche Ereignis zu vergessen. Hier lernt sie neue Freunde kennen und verliebt sich. Der Normale Alltag eines Teenies! Sie haut von zu Hause ab, trinkt Alkohol und schwänzt die Schule. Doch eigentlich sucht sie einen Weg zurück in die Normalität und es ist gar nicht so einfach, weil keiner über ihre Schwester und ihr zerrüttetes Leben Bescheid weiß. Ich fühlte mit ihr, wie sie May vermisste, Ablenkung suchte und dabei unsicher durch die Welt ging. Eine überraschende Wendung und alles änderte sich. Die Wahrheit kam ans Licht. Herzzerreißend und kaum zu glauben, dass diese Geschichte nicht echt ist. Fazit: Eine traurige Geschichte, die bei mir Spuren hinterließ. Ich wurde Eins mit Laurel und konnte mit ihr fühlen. Die Briefe, ihre Emotionen, kamen einem echt vor, denn die Autorin erzählt alles auf eine ganz besondere Art und Weise. Dieses Buch ist wunderbar! ich habe es Zeile um Zeile genossen.

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**** Name: Love Letters to the Dead Autor: Ava Dellaira Ausgabe: Taschenbuch 9,99- € (Hier) ISBN: 978-3570311295 Erschien: Januar 2017 Verlag: cbt Seitenanzahl: 416 Inhalt: " Lieber Kurt Cobain, ......................... " Genau hier beginnt die Geschichte der 14 Jährigen Laurel. Denn Laurel soll im Englischunterricht von Mrs Buster einen Brief an eine verstorbene Personen schreiben und ihren ersten Brief richtet sie an Kurt Cobain. Sie schreibt ihren ersten Brief an Kurt Cobain, da sie ihn mit ihrer verstorbenen Schwester May in Verbindung bringt. Ihre Schwester hatte die Musik von Kurt Cobain gehört und sie brachte auch Laurel diese Musik näher. Jedoch kam ihre Schwester um und Laurel gibt sich daran die Schuld. Den Tod ihrer geliebten Schwester! Die Trennung und Scheidung ihrer Eltern! Zum Ende des Englischunterrichtes gibt Laurel jedoch den Brief nicht ab und möchte sich erneut an einem versuchen. Aber es bleibt nicht nur bei einem Brief, sie schreibt an die verschiedensten Persönlichkeiten Briefe, hauptsächlich aber an Kurt Cobain. Zudem an Judy Garland, Elizabeth Bishop und viele andere Berühmtheiten. In diesen Briefen öffnet sich Laurel und sie schreibt alles nieder. Was musste Laurel alles durch machen? An wen schreibt sie Briefe? Wird sie jemals ihre Briefe Mrs. Buster geben? Wie ist May verstorben? ***** Meine Meinung: Ich war auf dieses Buch sehr gespannt und ich muss ehrlich sagen das ich nicht direkt wusste ob es mir gefallen würde. Jedoch habe ich dieses Buch so oft gesehen, dass ich es auch einfach lesen wollte. Zu meinem Glück hatte ich dieses wunderschöne Buch von einer lieben Freundin zum Geburtstag geschenkt bekommen und ich hatte an diesem schönen Buch leider nicht sehr lange. Warum? Das sage ich euch natürlich. Erst einmal zum Cover. Dieses ist wunderschön gestaltet. Im Mittelpunkt steht der Titel des Buches und genau in der Mitte sitzt Laurel. In dem Buch geht es darum, dass sie Briefe schreibt und dies tut sie auch auf dem Cover. Von daher passt dies perfekt zum Inhalt des Buches. Im ganzen ist das Cover eher dunkel gehalten und es sind Wolken abgebildet. Wenn ich jetzt von dem Faktor ausgehe, dass jede verstorbene Person in den Himmel kommt spiegelt das Cover das Buch sehr gut wieder. Vor allem da Laurel Briefe an verstorben Personen schreibt. Die Story und der Schreibstil selbst hatten mir sehr gut gefallen, diese hatten sehr viel Gefühl und Tiefe. Je weiter ich im Buch kam umso mehr konnte ich die ein oder andere Reaktion oder sogar Aktion verstehen die in diesem Buch vorkommen. Zudem handelte es sich jetzt in meinem Fall um das erste Buch, dass im ganzen einfach mal in Briefform geschrieben war. Anfangs dachte ich, dass ich mit dieser Art von Erzählung nicht zurecht kommen würde. Aber ich wurde eines besseren belehrt, dadurch dass Laurel diese Briefe schreibt und hier auch Gefühle und ihre Gedanken einfließen lässt. Das Buch war sehr emotional, fesselnd und mitreisend. Die Autorin hat einen lockeren und leichten Schreibstil, dies passte meiner Meinung nach sehr gut zu den Briefen. Denn ich hatte wirklich den Eindruck vermittelt bekommen, dass diese Briefe von Laurel geschrieben wurden und sie sich mit diesen einfach befreien und öffnen konnte. Und jetzt komme ich natürlich zu den Charakteren. :) In erster Linie möchte und muss ich sagen, dass die Hauptcharaktere und sowohl die Nebencharaktere sehr gut ausgearbeitet waren. Zudem hatte jeder dieser Charaktere eine sehr schöne und eigene Persönlichkeit. Dies muss man leider erwähnen, da dies leider nicht selbstverständlich ist. Laurel hat mir als Hauptcharakter sehr gut gefallen. Anfangs ist sie eher verschlossen und sie fragt sich warum sie diese Briefe schreiben soll. Jedoch öffnet sich Laurel mit jedem Brief immer mehr. Wodurch ich als Leserin immer mehr über sie erfahren durfte. Ich durfte erfahren wie sie sich fühlt, was sie denk und an was sie sich die Schuld gibt. Ich konnte mit Laurel lachen und weinen. Aber und genau hier kommt mein aber, manches mal war ich auch von Laurel sehr erstaunt und geschockt. Da sie einfach Dinge tut bei denen ich mir dachte " Bist du des Wahnsinns". Jedoch möchte ich euch jetzt nicht genau sagen, was sie tut und warum sie diese Dinge tut. Denn ich möchte euch nicht den Lesespaß an diesem Buch nehmen. May ist die Schwester von Laurel. Direkt zu Beginn des Buches erfahren wir durch Laurel, dass ihre Schwester verstorben ist und sie sich die Schuld daran gibt. Aufgrund dessen lernen wir May nur durch Laurel kennen. May macht zu Beginn einen sehr positiven Eindruck. Sie war eine gute Schwester, sie war beliebt, hilfsbereit, hübsch und sehr gut in der Schule. Leider müssen wir aber feststellen, dass nicht alles Gold ist was glänzt und auch May ihre Geheimnisse und Probleme hatte. Und jetzt kann ich wirklich nur noch sagen " Leseempfehlung!!". Ein Buch das durchaus auch ein zweites Mal gelesen werden kann. Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen und freue mich jetzt schon auf weitere Bücher von Ava Dellaira. Ich gebe diesem Buch 5 von 5 Sternen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Lg Verena

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Die Handlung "Wir haben unsere eigenen tektonischen Platten in uns, die ständig in Bewegung sind und sich immer wieder neu ausrichten, während wir uns langsam zu dem Menschen entwickeln, der wir sein werden." ~ A. Dellaira   Laurels erster Schultag an der Highschool ist angebrochen. Doch das Mädchen trägt einen schweren Verlust mit sich: der Tod ihrer Schwester hat sich noch nicht einmal gejährt und ihre Mutter ist nach LA abgedampft. Selbstverständlich fehlt es ihr schwer, sich an der neuen Schule zu orientieren. Doch eine geringe Last wird ihr durch das Verfassen von Briefen abgenommen. Angefangen mit einer Aufgabe aus ihrem Englischunterricht, beginnt sie damit, verstorbenen Berühmtheiten wie Kurt Cobain und Amy Winehouse  von ihrem Leid zu berichten, aber auch von den schönen Seiten des Lebens, wie von Sky, einem geheimnisvollen Jungen, der es ihr in gewisser Weise angetan hat. Die Rezension Wow, hab ich mich auf dieses Buch gefreut, als ich es auf dem Bloggerportal bestätigt bekam (an dieser Stelle vielen Dank).   Und nicht unberechtigt. Ich kann mich nicht erinnern, ob mich jemals ein Buch so tief berührt hat, wie Laurels Beziehung zu ihrer drei Jahre älteren Schwester May. Obwohl mir Laurels Schwärmerei rund um ihre Schwester bereits zu Beginn so vor kam, als wäre ein großer Teil ihrer Mays bloß ein Mythus. Dennoch war die Bindung der Geschwister zueinander eine ganz besondere. Das bekam der Leser direkt in dem ersten Brief an Kurt Cobain mit. An den Nirvanasänger schrieb sie vor allem immer von einem Jungen, den sie anfangs gerne beobachtet: Sky. Er ist einer dieser mysteriös-coolen Jungs, mit denen jeder befreundet sein will, der aber dennoch keine Freunde hat. Er steht dort bloß in seiner Lederjacke und sieht unnahbar aus. Keiner weiß so recht, woher er kommt. Denn er wechselte gerade erst die Schule. Irgendetwas stimmte mit seiner Mutter nicht so recht, dass wurde relativ schnell klar. Und ein weiteres Geheimnis steckt in ihm. Und Laurel ist das krasse Gegenteil von ihm. Nichts wünscht sie sich sehnlicher, als ihn kennen zu lernen und auch Freunde zu finden. Sie will cool sein. Jemand, den andere bewundern. So, wie May. Aus diesem Grund beginnt sie damit, sich aus dem Kleiderschrank ihrer verstorbenen Schwester zu bedienen. Sie versucht durch und durch May zu werden. Immerhin war die viel zu früh Gestorbene ihr großes Vorbild. Und die Kleinere stand immerzu im Schatten des Glanzes der Älteren. Dazu riskiert sie sogar, gänzlich abzustürzen. Sie konsumiert Alkohol und findet Freunde, die kiffen - aber es sind trotzdem wahre Freunde. Wirklich tolle Freunde, die zu ihr halten. Jeder einzelne Charakter ihres neuen Freundeskreises hat etwas Besonderes an sich. Und immer wieder, wenn Laurel aufs Neue begann, von May zu erzählen, war ich mal wieder gerührt. Zum Beispiel, wie sie beiden früher zusammen auf dem Bett gelegen haben, nachdem May sich aus dem Haus geschlichen hatte und spät erst wieder heim kam. Oder wie die große Schwester der kleinen erzählte, sie beide wären Feen und das dieses Feengen sich bloß jede siebte Generation in ihrer Familie durch setzte. Und das bloß, weil Laurel traurig war. Dann gingen sie nach draußen und haben einen Zaubertrank angefertigt, um ihnen alle bösen Hexen vom Leib zu halten. Aber auch, als die Schülerin beschrieb, wie zerrissen May auf sie gewirkt hatte, nachdem sich ihre Eltern getrennt haben. Ein besonderes Highlight war es auch, wenn Laurel ihre Briefe an einen Dichter richtete. Dann interpretierte sie die Gedichte nämlich immer und das zeigte noch mehr über ihre innere Gefühlswelt, als all die anderen Worte. Man merkte aber auch, wie sich je nach Stimmung der Protagonistin die Briefe voneinander unterschieden. War sie wütend, so warf sie Kurt vor, dass er einfach seine Tochter im Stich gelassen hat. Dieses Buch hat mich geradezu wehmütig gemacht und ganz kurz war ich so krass gefangen in der Geschichte, dass ich fast dachte, ich wäre Laurel und mir selbst wäre all das Schlimme passiert. Daran erkennt man, wie unglaublich mitreißend der Schreibstil der Autorin war.   Und auch das Cover und die innere Aufmachung passen unglaublich gut zu dem Gesamtkonzept: Diesem verträumten und wehmütigen. Zu Beginn jedes Briefes hat meine eine Trennlinie zum Vorherigen, in deren Mitte ein kleiner Briefumschlag abgebildet ist. Und am Ende findet man immerzu Laurels Unterschrift vor - manchmal auch mit einem Gruß. Das war wirklich schön. Und auch die ersten Seiten waren besonders. Sie hatten dieses Sternenmuster auf schwarzem Hintergrund, wie man es auch schon vom Cover kannte. Es war, als zeigten diese Seiten zu Beginn des Buchs, wenn man es aufschlägt, bereits an, was für eine wundervoll mitreißende Geschichte darauf folgen wird. Das Fazit Philosophisch, romantisch, nachdenklich, traurig und lustig - all das ist dieses Buch und noch viel mehr. Ich kann nur jedem raten, das Buch zu lesen. 5/5 Sternen - wohl verdient

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Charaktere Laurel: Laurel, die immer im Schatten ihrer wunderschönen Schwester May stand. Der Person, die ihr am meisten bedeutet hat, und die plötzluch aus ihrem Leben gerissen wurde. Laurel hat als sie kleiner war einige schlimme Erfahrungen erlebt, bei den vermeintlichen Kinoabenden mit dem mysteriösen Kumpel von Paul, May damaliger Freund. Ihren Charakter kann ich nicht wirklich beschreiben, man merkt dass die Vergangenheit auf ihr lastet, das wird auch oft beschrieben. Sie ist total schüchtern, hat Angst und redet nicht viel, außer mit ihren Freunden. Mir hat ihr Charakter trotzdem gut gefallen, er war undurchschaubar, aber trotzdem, das passte zu dem Buch. Sky: Ja, ich werde hier nur Sky und Laurel beschreiben, da Laurel zweifelsfrei die Protagonisten war, allerdings meiner Meinung nach Sky auch eine sehr große Rolle gespielt hat. Die Mutter hat ein psychisches Problem, der Vater ist tot. Mistery-Man wird er von seinen Klassenkameraden genannt. Von der alten Schule geflogen wegen einer Prügelei wegen einem Mädchen. May. Dies alles erzählt er Laurel. Allerdings war er teils überfordert, wenn Laurel weggedriftet ist, in Erinnerungen geschweift ist. Sky war mir trotzdem sehr sympathisch und ich mochte ihn. Lieblingszitat: "Wir haben unsere eigenen tektonischen Platten in uns, die ständig in Bewegung sind und sich immer wieder neu ausrichten, hrend wir uns langsam zu dem Menschen entwickeln, der wir sein werden" Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt meiner Meinung nach gut zum Buch, außerdem passt die Farbe ebenfalls zu der Atmosphäre im Buch. Kann natürlich auch sein, dass es daran liegt dass mir persönlich die Farben und die Geschichte gefallen haben, andere das eventuell anders empfinden, aber meiner Meinung nach ist das sehr gut gelungen. Ebenso dieses Briefeformat gefällt mir. Es ist total niedlich aufgemacht von innen, das gefällt mir richtig gut. Allgemein: Ich war mal wieder begeistert von diesem Buch. Ich habe es im Sommer 2016 schon einmal gelesen, allerdings konnte ich mich nicht an alles erinnern, deswegen habe ich es nochmal rereadet. Und es hat mich ebenfalls nochmal an einigen Stellen zu Tränen gerührt, an anderen Stellen wiederrum musste ich auch Lachen. Der Schreibstil der Autorin hat mir richtig gut gefallen, die Geschichte ebenfalls. Man konnte es flüssig lesen und man wollte immer weiter lesen. Was ich ein bisschen übertrieben war, waren die vielen "Probleme" der einzelnen Protagonisten. Niemand hatte wirklich ein einfaches Leben, Laurel hat ihre Schwester verloren, Kristen und Tristan konnten nicht mehr lang zusammen bleiben, Hannah udn Natalie trauten sich erst nicht öffentlich zu machen dass sie ein Paar sind, außerdem dann noch Jason, der Bruder der sie manchmal schlug. Aber auch dies hat mich nicht weiter gestört, deswegen bekommt das Buch auch volle 5/5 Sterne von mir!

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heute Rezensiere ich für euch den Roman „Love Letters to the Dead“ von Ava Dellaira, in dem Buch geht es um Laurel, die nach dem Tod ihrer Schwester versucht darüber hinweg zu kommen. Details zum Buch: Titel: Love Letters to the Dead Autor:  Ava Dellaira ISBN:  978-3-570-31129-5 Preis:  9,99€ Kurze Inhaltsangabe: In dem Buch geht es um Laurel, die Toten Promis Briefe über ihr Leben schreibt. Sie hat vor einem halben Jahr ihre Schwester verloren und ist deshalb auf eine Highschool in einem anderen Bezirk gewechselt in der Hoffnung, dass dort niemand ihre Schwester May kannte.  Dort lernt sie Hannah, Natalie und Sky kennen.  Sie  verliebt sich in Sky. Die beiden kommen zusammen und trennen sich wieder, weil sie ihn zu sehr an ihre Schwester erinnerte. Natalie und Hannah stellen ihr Kristen und Tristan vor. Mit ihren neuen Freunden erlebt Laurel ganz normale Teenager Sachen.  Und ihre neu gefundenen Freunde helfen Laurel mit dem tot ihrer Schwester klarzukommen. Eigene Meinung: Dieses Buch ist einfach nur schön! Auch wenn es mich die ganze Zeit beim Lesen an „The Perks of being a Wallflower“ von Stephen Chabowsky erinnert. Wie sich später beim Lesen des Nachwortes herausstellte, war eben der der Mentor der Autorin. Also, sei es ihr verziehen. Mehr kann ich leider  nicht über dieses Buch sagen, es ist ein Typischer Young adult Roman wie er im Buche steht. Auch wenn ich es traurig finde, dass es zu diesem Buch keine Playlist gibt. Sie wäre bestimmt wundervoll. Mit Nirvana, Janis Joplin, The Doors uvm. Deswegen gebe ich dem Buch 5 von 5 Sternen! Ich kann es euch wirklich nur empfehlen. Es ist so gut! Vielen Dank fürs Lesen, ich wünsche euch noch einen schönen Tag. Eure Leonie <3

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[REZENSION] Love Letters to the Dead | Ava Dellaira Verlag: cbt | Erschienen: 23.02.2015 | Seiten: 416 | Preis: Taschenbuch 9,99€ | ISBN: 978-3-570-16314-6 Klapptext: Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls viel zu früh starb. Aus dem ersten Brief wird eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Janis Joplin, Amy Winehouse und Heath Ledger. Denn die Toten verstehen Laurel besser als die Lebenden. Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen Freunden und Sky, ihrer großen Liebe. Doch erst, als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester May offenbart, findet sie den Weg zurück ins Leben und kann einen letzten Brief an May schreiben … Meine Meinung: Das gesamte Buch ist in Brief Form geschrieben, was ich ziemlich Cool fand. Das war mal was anderes. Die Idee fand ich echt toll, Briefe an Verstorbene Persönlichkeiten. Da muss man erst mal drauf kommen. Wir begleiten unsere Protagonistin auf eine Lange und Schwere Reise durchs Erwachsen werden. Wir erfahren sehr viel Tragisches und Grausamen. Erfahren aber auch einen etwas anderen das alles zu verarbeiten. Diese Geschichte war sehr Düster und Traurig und trotzdem Steckte sie voller Hoffnung und Licht. Ich kann das gar nicht so genau in Worte fassen, man muss das einfach Selber Lesen. Ich kann euch nur sagen, mir hat dieses Buch wirklich sehr gut gefallen. Es gab zwar die ein oder andere Länge, aber das ist nicht weiter schlimm. Es gab auch stellen in diesem Buch die sehr Wirr waren, doch ich denke das war so gewollt von der Autorin. Um den Inneren Konflikt besser darzustellen. Ich kann es euch Wirklich ans Herz Legen, lest dieses Buch dann wisst ihr was ich meine. Unsere Protagonistin Laurel ist recht Jung, ich glaube sie war 16 oder so. Das merkt man auch, da sie Natürlich noch einen ganz anderen Blick auf die dinge hat und noch sehr viel Lernen muss. Sie hat für ihr Alter schon sehr viel erlebt, daher benimmt sie sich auch oft Komisch und nicht so ganz nachvollziehbar. Dennoch denke ich das jeder sich so mit 16 verhalten würde wenn er das mitgemacht hat. Laurel macht in diesem Buch eine ganz, ganz große Wandlung durch. Sie entwickelt sich unheimlich und Reift. Sie Lernt sehr viel über sich selber aber auch über das Leben an sich. Es war toll sie auf ihrem Weg begleiten zu können. Laurel wird auf ihrem Weg von ihren Freunden Hannah, Natalie und Sky begleitet. Die unheimlich toll waren. Sie haben ihr Oft geholfen ohne es überhaupt zu wissen. Sie waren für Laurel in ihrer tiefsten Stunde da und wussten es nicht mal. So muss Freundschaft sein. Manchmal hilft man auch wenn man es gar nicht beabsichtigt hat. Vor allem Reifen die drei da selber dran und bekommen es kaum mit. Sie werden alle erwachsener und werden sich ihrer Probleme nach und nach bewusst. Das war schon ein Bunter Haufen. Es war echt super gemacht. Sehr heraus gestochen ist der Schreibstil. Er war definitiv mal was anderes. Die Autorin hat durch sehr viel Gefühl und die Verschiedensten Zitate unheimlich viel Tiefe geschaffen. Doch obwohl es so viel Tiefgang hatte, hat es sich wirklich leicht Lesen lassen. Jetzt noch was zum Cover. Das finde ich sehr Hübsch, so mit dem Farbverlauf. Dennoch eher Schlicht gehalten. Passt sehr gut zum Buch. Bewertung: Diese Geschichte war sehr Gefühlvoll und unbeschreiblich gut. Es konnte mich sehr Tief berühren. Es war eine tolle Idee, die super umgesetzt wurde. Daher gibt es volle 5 Sterne von mir. Ich danke dem Verlag und dem Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar. Die genannten Fakten sind der Website vom cbt Verlag entnommen

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Inhalt Nach dem Tod ihrer Schwester May entscheidet Laurel sich dazu, ihre Highschool-Zeit auf einer Schule zu beginnen, auf der niemand sie kennt. Im Englischunterricht bekommt die Klasse gleich ihre erste Aufgabe: Jeder soll einen Brief an eine verstorbene Person schreiben. Nachdem Laurel erstmal anfängt, einen Brief zu schreiben, wird das zu ihrer Gewohnheit. Sie erzählt Persönlichkeiten wie Kurt Cobain oder Amy Winehouse von ihrem Leben, der Schule, der Liebe. Und mit diesen Briefen verändert sich ihr Leben mit der Zeit immer mehr... Meinung Ich war so gespannt, was sich hinter diesem schönen Cover verbirgt, denn die Idee und der Titel haben mich sofort angesprochen. Anfangs hatte ich ehrlich gesagt noch Schwierigkeiten in die Geschichte rein zu finden und mich an den Schreibstil zu gewöhnen. Aber nach mehreren Briefen waren meine Zweifel wie fortgewischt. Ich habe mich verliebt. In die Geschichte. Die Charaktere. Die Worte. Mit jeder Seite wurde das Buch noch ein Stückchen besser, als es sowieso schon war. Die Umsetzung der Idee hat mich auch vollkommen überzeugt. Laurel schreibt an viele verschiedene verstorbene Bekanntheiten unter denen sich auch Personen befinden, die ich bewundere und liebe. Ganz groß dabei ist Kurt Cobain. Nirvana-Fans, wie auch ich es bin, werden das Buch lieben!♥ In Laurel stecken so viele Gedanken, die sie mit einer fast kindlichen Naivität in ihren Briefen zum Ausdruck bringt. Ihre Aussagen wirken dadurch erschreckend ehrlich. Sie hat mich viel zum Nachdenken gebracht. Über mich, über die Menschen. Das Leben.  "Ich glaube, wenn man etwas verliert, das einem wirklich viel bedeutet, ist das so, als würde man ein Stück von sich selbst verlieren." Vorsichtig und mit viel Gefühl führt Ava Dellaira uns an den Kernpunkt des Buches, der große Emotionen auslöst. Am liebsten hätte ich Laurel beschützt vor dieser Welt, die manchmal viel zu groß scheint und in der sie ihren Platz anfangs noch nicht gefunden hat. Innerhalb ihrer Briefe erkennt man aber, dass Laurel sich immer weiter verändert, zur Selbsterkenntnis kommt. Es steckt so viel Stärke in dem Mädchen, dessen Leben nach dem Tod ihrer Schwester auseinandergerissen wurde.  "Wir haben unsere eigenen tektonischen Platten in uns, die ständig in Bewegung sind und sich immer wieder neu ausrichten, während wir uns langsam zu dem Menschen entwickeln, der wir sein werden." Ich war fasziniert von den Lebensgeschichten der Personen, an die Laurel ihre Briefe richtet. Hinter den Gesichtern, die jeder kennt, verstecken sich Geschichten, von denen die Meisten nichts wissen. Mit einer außergewöhnlichen Tiefe reflektiert Laurel diese Geschichten und schenkt ihnen Verständnis. Laurel versteht die Bedeutung von Worten besser als die meisten Erwachsenen. Ich war beeindruckt von ihren Gedanken, die mich teilweise sprachlos gemacht haben. Ich habe dadurch viel gelernt. Viel gefühlt. Mehrmals musste ich während dem Lesen inne halten, um mir die Worte durch den Kopf gehen zu lassen. Oder um mir die Musik anzuhören. Wenn ich die Lieder gehört habe, von denen Laurel erzählt, konnte ich mir das Geschehen genauso vorstellen. Ich wusste dann, was sie in diesem Moment fühlt und was die Charaktere zusammen erleben. Es war unglaublich. Das Buch ist unglaublich. Fazit Wenn du ein Buch liest, es beendest und kurze Zeit später am liebsten nochmal lesen willst, nur weil du kein einziges Wort davon vergessen möchtest...Dann weißt du, dass deine Liste von Lieblingsbüchern um ein Weiteres ergänzt wurde. "Love letters to the Dead" ist eine Ode an die Musik und Poesie. An die Träume und das Leben. Es stecken so viele Emotionen, so viel Tiefe in dem Buch. Und es hat mir das Gefühl gegeben, dass wir alle den Mut haben sollten, wir selbst zu sein. ♥ "Vielleicht ist es ja das, was Liebe bewirkt. Dass ein Leben, ein Mensch oder ein Moment, den man nicht verlieren möchte, einem für alle Ewigkeiten erhalten bleibt."

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Inhalt Nach dem Tod ihrer Schwester May entscheidet Laurel sich dazu, ihre Highschool-Zeit auf einer Schule zu beginnen, auf der niemand sie kennt. Im Englischunterricht bekommt die Klasse gleich ihre erste Aufgabe: Jeder soll einen Brief an eine verstorbene Person schreiben. Nachdem Laurel erstmal anfängt, einen Brief zu schreiben, wird das zu ihrer Gewohnheit. Sie erzählt Persönlichkeiten wie Kurt Cobain oder Amy Winehouse von ihrem Leben, der Schule, der Liebe. Und mit diesen Briefen verändert sich ihr Leben mit der Zeit immer mehr... Meinung Ich war so gespannt, was sich hinter diesem schönen Cover verbirgt, denn die Idee und der Titel haben mich sofort angesprochen. Anfangs hatte ich ehrlich gesagt noch Schwierigkeiten in die Geschichte rein zu finden und mich an den Schreibstil zu gewöhnen. Aber nach mehreren Briefen waren meine Zweifel wie fortgewischt. Ich habe mich verliebt. In die Geschichte. Die Charaktere. Die Worte. Mit jeder Seite wurde das Buch noch ein Stückchen besser, als es sowieso schon war. Die Umsetzung der Idee hat mich auch vollkommen überzeugt. Laurel schreibt an viele verschiedene verstorbene Bekanntheiten unter denen sich auch Personen befinden, die ich bewundere und liebe. Ganz groß dabei ist Kurt Cobain. Nirvana-Fans, wie auch ich es bin, werden das Buch lieben!♥ In Laurel stecken so viele Gedanken, die sie mit einer fast kindlichen Naivität in ihren Briefen zum Ausdruck bringt. Ihre Aussagen wirken dadurch erschreckend ehrlich. Sie hat mich viel zum Nachdenken gebracht. Über mich, über die Menschen. Das Leben.  "Ich glaube, wenn man etwas verliert, das einem wirklich viel bedeutet, ist das so, als würde man ein Stück von sich selbst verlieren." Vorsichtig und mit viel Gefühl führt Ava Dellaira uns an den Kernpunkt des Buches, der große Emotionen auslöst. Am liebsten hätte ich Laurel beschützt vor dieser Welt, die manchmal viel zu groß scheint und in der sie ihren Platz anfangs noch nicht gefunden hat. Innerhalb ihrer Briefe erkennt man aber, dass Laurel sich immer weiter verändert, zur Selbsterkenntnis kommt. Es steckt so viel Stärke in dem Mädchen, dessen Leben nach dem Tod ihrer Schwester auseinandergerissen wurde.  "Wir haben unsere eigenen tektonischen Platten in uns, die ständig in Bewegung sind und sich immer wieder neu ausrichten, während wir uns langsam zu dem Menschen entwickeln, der wir sein werden." Ich war fasziniert von den Lebensgeschichten der Personen, an die Laurel ihre Briefe richtet. Hinter den Gesichtern, die jeder kennt, verstecken sich Geschichten, von denen die Meisten nichts wissen. Mit einer außergewöhnlichen Tiefe reflektiert Laurel diese Geschichten und schenkt ihnen Verständnis. Laurel versteht die Bedeutung von Worten besser als die meisten Erwachsenen. Ich war beeindruckt von ihren Gedanken, die mich teilweise sprachlos gemacht haben. Ich habe dadurch viel gelernt. Viel gefühlt. Mehrmals musste ich während dem Lesen inne halten, um mir die Worte durch den Kopf gehen zu lassen. Oder um mir die Musik anzuhören. Wenn ich die Lieder gehört habe, von denen Laurel erzählt, konnte ich mir das Geschehen genauso vorstellen. Ich wusste dann, was sie in diesem Moment fühlt und was die Charaktere zusammen erleben. Es war unglaublich. Das Buch ist unglaublich. Fazit Wenn du ein Buch liest, es beendest und kurze Zeit später am liebsten nochmal lesen willst, nur weil du kein einziges Wort davon vergessen möchtest...Dann weißt du, dass deine Liste von Lieblingsbüchern um ein Weiteres ergänzt wurde. "Love letters to the Dead" ist eine Ode an die Musik und Poesie. An die Träume und das Leben. Es stecken so viele Emotionen, so viel Tiefe in dem Buch. Und es hat mir das Gefühl gegeben, dass wir alle den Mut haben sollten, wir selbst zu sein. ♥ "Vielleicht ist es ja das, was Liebe bewirkt. Dass ein Leben, ein Mensch oder ein Moment, den man nicht verlieren möchte, einem für alle Ewigkeiten erhalten bleibt."

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