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Rezensionen zu
Liebe auf drei Pfoten

Fiona Blum

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Liebe auf drei Pfoten

Von: Anne H.

01.07.2015

iebe auf drei Pfoten Ein tolles Buch, das super schön geschrieben ist. Inhalt: Eine schüchterne junge Frau, die versucht, sich hinter Büchern und Geschichten zu verstecken und dem Leben aus dem Weg zu gehen. Ein herrenloser Kater, der das letzte seiner sieben Leben schon aufgegeben hatte, als ihn ein Geruch unversehens in die Welt zurückholt. Zwei Kinder, deren Mutter ihre Tage unter einem Tisch zubringt, um der Angst zu entfliehen, und eine verrückte alte Frau, die ein großes Geheimnis hütet. Sie alle treffen während eines glühend heißen Sommers aufeinander, in Rom, dieser lauten, staubigen Stadt, deren unvergleichliche Schönheit sich nur demjenigen erschließt, der morgens um vier den Steinen zuhört und nicht an Zufälle glaubt. Als dann der kleine verletzte dreibeinige Kater in Federicas Leben auftaucht, ändert sich einiges für sie: nicht nur pflegt sie ihn und trägt die Verantwortung für ihren neuen Freund, auch scheint sich ihr bisheriges, eher ruhiges Leben zu verändern – als ob der Kater einen Schalter umgelegt hat und so einige Veränderungen in Gang bringt. Federica entdeckt ganz neue Seiten in ihrem Leben, die sie sehr zu schätzen lernt und die ihr neue Lebensfreude schenken. Mein Fazit: Federica war mir von der ersten Seite an sympatisch – mit ihrer zurückgezogenen Art und ihrem Verantwortungsgefühl habe ich sie sofort ins Herz geschlossen. Sie ist eine ruhige Person, die nicht gerne im Mittelpunkt steht. die verschiedenen Charaktere die mitspielen finde ich auch toll. Aber Frederica kommt mir total symphatisch rüber ihre Ruhige Art macht sie zu etwas ganz besonderen. Die Gedankenwelt des kleinen Katers eröffnet sich für einen ebenso was mir besonders gut gefällt ist das sich hierbei so manches offenbart. Die ganze Geschichte ist liebevoll gestaltet, es geht Freundschaft, die Freude am Leben und den Glauben an die Liebe. Mein Fazit Eine ruhige und schöne Geschichte über die Kraft der Freundschaft und die Liebe zum Leben. Das Buch ist super schön geschrieben auch wenn sich der Anfang etwas in die Länge zieht bis man in das Geschehen und in den Alltag hineinblickt. Ich selber mag unheimlich gerne Katzen habe ja selber zwei Stück und liebe Geschichten wo so eine Fellnase mitspielt. Bewundernswert wie ein kleiner Dreibeiner soviel Liebe rüber bringen kann. Einfach wunderschön....... und sehr zu empfehlen.

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Inhalt: Frederica ist eine eher schüchterne, ruhige Person und sie liebt Bücher. Als sie eine kleine Bücherei entdeckt, ist sie davon überzeugt, es Schicksal ist und sie diese Bücherei führen soll und zu ihrer Lebensaufgabe machten soll. Die erhofften Besucher bleiben jedoch aus und so sitzt sie meistens alleine da und liest. Eines Tages, kommt die ,,verrückte“ Katzenfrau vorbei und legt ihr eine halb tote Straßenkatze auf ihr Sofa. Darauf ändert sich ihr Leben plötzlich schlagartig und auch Frederika verändert sich. Der kleine Kater Bruno verändert aber nicht nur Frederikas Leben, sondern auch Flavias (die Katzenfrau), zwei ängstlichen Kinder und ein paar Nachbarn. Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin ist wundervoll. Er ist sehr poetisch, tiefgründig und bildhaft, er zieht einen sofort in seinen Bann und lässt einen in die Welt von Frederika, Bruno und Rom eintauchen. Rom wurde wirklich ganz toll beschrieben und obwohl ich noch nie dort war, mag ich die Stadt jetzt schon sehr. Schon bei den ersten paar Seiten habe ich gemerkt, das mir das Buch sehr gefällt. In diesem Buch passieren nicht 1000 Dinge, was aber überhaupt nicht negativ ist. Es wird trotzdem nie langweilig. Die Geschichte strahlt Ruhe aus, ist bodenständig und ist mit sehr viel Liebe geschrieben worden. Das merkt man auch an den Charakteren, jeder ist besonders und interessant. Auch spürt man beim Lesen die italienische Leichtigkeit. Und vor allem Frederika hat es mir mit ihrem Charme, ihrer Hilfsbereitschaft und ihrem großen Herz angetan. Fazit: Dieses Buch ist wunderschön und sehr gefühlvoll geschrieben. Es passt perfekt in den Sommer und die Charaktere sind mir schon nach einiger Zeit ans Herz gewachsen. Für alle die auch mal gerne eine ruhigere Geschichte lesen und die Katzen genauso mögen wie ich (Natürlich auch für die, die keine mögen. Nach diesem Buch sieht das dann vielleicht anders aus) ist dieses Buch perfekt.

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Schon nach wenigen Seiten war mir klar: diese Geschichte ist mit dem Herzen geschrieben. Man merkt es an vielen kleinen, liebevollen Details, die sich hier zu einem wunderschönen Ganzen zusammenfügen. Da sind einmal die liebenswerten Protagonisten, von der Autorin sehr gefühlvoll beschriebene Helden ihrer kleinen Welt. Federica ist eine schüchterne und nachdenkliche junge Frau, die sich am liebsten in ihre Bücher vertieft und für ihre Träume lebt. Ihr Umfeld im wahren Leben und ihr Alltag sind ruhig und überschaubar, so dass es fast idyllisch wirkt. Federica hat nur wenige, dafür aber gute und treue Freunde, auf die sie sich verlassen kann. Ebenfalls in dem kleinen Viertel um den ehemaligen Schlachthof Roms lebt Flavia, eine zerstreute alte Dame mit einem Geheimnis, die alles um sich herum vergisst, nur nicht die herrenlosen Katzen Roms, für die ihr Herz schlägt und um die sie sich rührend kümmert. Eines Tages bringt sie einen schwer verletzten kleinen Kater zu Federica und bittet sie um Hilfe. Im ersten Moment ist die junge Frau ratlos, denn die Hoffnung scheint gering, das Tier zu retten. Das dreibeinige Katerchen hatte sein siebtes Leben fast aufgegeben, aber Federicas Liebe und Fürsorge vollbringen an ihm ein kleines Wunder. In Federicas Bücherei findet Bruno, wie sie das Katerchen nennt, ein neues Zuhause. Zwei Kinder scheinen sich von der Bücherei magisch angezogen zu fühlen, und Federica spürt, dass auf den Geschwistern eine schwere Sorge lastet. Sie sind immer allein und auf sich gestellt, und nach und nach wird deutlich, dass sie sich um ihre Mutter sorgen, deren Seele krank und verletzt ist. Mit Einfühlungsvermögen und Verständnis gelingt es Federica, das Vertrauen der Kinder zu gewinnen, wobei auch Bruno nicht ganz unbeteiligt ist. Neben den erwähnten Charakteren spielt auch ein junger, sympathischer und ebenfalls ein wenig schüchterner Tierarzt eine wichtige Rolle, an den sich Federica in ihrer Not und Angst um Bruno wendet und der von da an ständig an die junge Frau und ihren Kater denken muss. Im Klappentext werden all diese Bewohner des römischen Stadtteils Testaccio mit kleinen Rädchen verglichen, die ineinander greifen und das Schicksal antreiben. Man lernt Rom hier von einer ganz anderen, unbekannten Seite kennen und kann alles aus einer Perspektive betrachten, sie sich Touristen nicht offenbart, sondern ihren Charme nur den Einheimischen erschließt. Es ist eine ruhige Geschichte, wunderschön und mit viel Gefühl erzählt und immer auch mit einem Quäntchen feinsinnigem Humor dargebracht. Sie passt perfekt in den Sommer, denn so ganz nebenbei bringt sie auch jede Menge italienischen Charme mit. Ich habe Federica und Bruno und all die anderen großen und kleinen Helden dieses Romans sehr schnell ins Herz geschlossen und hatte beim Lesen ständig ein verträumtes Lächeln im Gesicht.

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Federica, die sich seit ihrem Studium mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält, lebt eher zurückgezogen in einer heruntergekommenen kleinen Mietwohnung mitten in Rom. Ihr Traum war immer, eine Arbeit zu finden, die mit Literatur zu tun hat, aber als dies nach dem Studium aussichtslos erschien und sie ihre kleine eigene Wohnung liebte, machte sie einfach weiter wie bisher. Nebenbei erfüllte sie sich allerdings endlich ihren Lebenstraum und erweckt eine kleine unscheinbare Bücherei, in einer alten Lagerhalle, zu neuem Leben. Eines Tages taucht dort die alte Flavia, die alle nur "die Katzenfrau" nennen, auf und hinterlässt ihr ein kleines krankes Kätzchen mit den Worten: Kümmere dich! Im Laufe des Sommers lernt sie außerdem noch zwei verängstigte Kinder kennen, freundet sich mit einigen Nachbarn an und genießt gemeinsam mit ihnen die ausgelassene Stimmung Roms. Bei diesem Buch war es anfangs gar nicht das Cover, das mich beeindruckte, sondern der vielversprechende Klappentext und natürlich der Handlungsort Rom. Ich vermutete eine lockere Geschichte, bei der es hauptsächlich um die besagte Katze geht und war bereits nach wenigen Seiten völlig verblüfft über den tiefgründigen und poetischen Schreibstil der Autorin. Federica ist unheimlich schüchtern, still und unauffällig und meidet andere Menschen eher. Lediglich mit ihrem Nachbarn Mimmo trifft sie sich öfter auf einen kurzen Plausch und einmal im Monat geht sie mit ihm essen, damit ihre Eltern denken, sie wäre in einer Beziehung. Sie liebt Bücher und studierte Literatur, fand aber nie die passende Arbeit. Als sie schließlich die kleine verlassene Bücherei entdeckt, ist sie sich sicher, dass genau diese Bibliothek ihre Lebensaufgabe darstellt. Die erhofften Besucher bleiben jedoch aus und so sitzt sie meistens alleine da und liest. Als die verrückte Flavia ihr eines Tages den kleinen halbtoten Kater da lässt, ändert sich ihr Leben plötzlich schlagartig und auch Federica selbst, macht eine erstaunliche Wandlung durch. Gleichzeitig verändert sich durch Kater Bruno auch das Leben der alten Flavia, die ein großes Geheimnis belastet, das Leben der zwei ängstlichen Kinder und auch für einige weitere Nachbarn beginnt in diesem Sommer ein neuer Lebensabschnitt. Der Schreibstil ist tiefgründig, poetisch und bildhaft und obwohl die Handlung eher gemächlich wie ein heißer Sommermittag Italiens verläuft, wird es doch nie langweilig. Die Charaktere sind unglaublich interessant gezeichnet und man spürt auf jeder Seite die ausgelassene Leichtigkeit und Lebensfreude, die diese Menschen umgibt. Federica setzt mit ihrer kleinen Bibliothek eine große Veränderung in Gang und auch ihr großes Herz sowie ihre Hilfsbereitschaft haben bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Mein Fazit: "Liebe auf drei Pfoten" ist eine tiefgründige Sommerlektüre, die ich nicht nur Katzenmenschen ans Herz legen möchte, sondern auch allen Buch- sowie Romliebhabern. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Die Autorin hat eine wunderbare Geschichte geschaffen die sie auch gut durchdacht zu Papier gebracht hat. Unter diesem Namen ist das ihr erster Roman doch man merkt das es nicht ihr aller erstes Buch ist. Der Schreibstil ist fesselnd, was sicher von ihren Krimis kommt, und auch sehr fließend. So kann man diese Buch wunderschön Lesen, auch gut in einem durch. Die Liebe zu Büchern und Katzen kann man der Autorin wahrlich anmerken beim Lesen und ich fühlte mich damit sehr wohl. Die Geschichte ist wie ich schon erwähnt habe wunderbar durchdacht und wirklich jede Stelle passt mit der vorher zusammen, es gibt keine Passage wo ich sagen könnte das man einen denk oder versteh Fehler hat. Man kann problemlos eine kleine Pause nach einem der Kapitel machen und direkt wieder einsteigen in die Geschichte. Tränen vor lachen und Tränen von kleinen traurigen Momenten gehören zu diesem Buch. Alleine der Einblick in das Leben der kleinen Katze kann einen auch mal zu Tränen rühren, als Katzenliebhaber fühlt man einfach mit der kleinen Katze mit. Das Cover ist toll. Eine Kleine Katze steht im Vordergrund und genau das weißt noch am besten auf die Geschichte hin. Sonst im Hintergrund ist eine, gemalte, Stadt zu sehen. Seine Heimat könnte man dann meinen. Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen. Es ist wunderschön.

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