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Rezensionen zu
Und er steht doch auf dich

Rachel Harris

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Das Cover finde ich ganz süß und ziemlich ansprechend gestaltet, zumindest hat es mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Die Kurzbeschreibung klang ebenfalls ganz nett und so freute ich mich schon auf diesen Jugendroman, von dem ich mir dachte, dass es sicher eine nette Sommerlektüre für Zwischendurch sein wird. Als ich es anfing zu lesen, kam ich aber leider nicht so wirklich gut in die Geschichte hinein. Aly ist zwar auf den ersten Blick recht sympathisch, kam mir aber im Laufe des Buches immer kindischer vor und ich konnte mich einfach nicht in sie hineinversetzen. Brandon, der männliche Protagonist der Geschichte, war mir zwar durchgehend sympathisch, dennoch fiel es mir auch in Hinsicht auf ihn nicht gerade leicht, seine Handlungen nachzuvollziehen. Rachel Harris Schreibstil war in Ordnung, mir ist an diesem aber nichts Besonderes oder Außergewöhnliches aufgefallen. Die Handlung an sich hat mir gefallen, wenn es auch nicht wirklich etwas Neues war, das man noch nie gelesen hat. Mit dem Ende des Romans war ich zufrieden, wobei ich es sehr vorhersehbar fand. Eigentlich habe ich schon am Anfang mit genau dieser Auflösung gerechnet, was ich schon etwas schade finde. Insgesamt also ein durchschnittliches Buch, das man zwar lesen kann, aber nicht unbedingt muss, meiner Meinung nach. Empfehlen würde ich es ab 14 Jahren!

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Aly hat es satt, von allen Jungs immer nur als Kumpel betrachtet zu werden und beschließt daher, einen krassen Imagewandel durch zu ziehen. Neue Klamotten müssen her und eine Beziehung mit einem angesagten Typen kann auch nicht schaden. Daher beschließt sie, ihren besten Freund Brandon um eine Scheinbeziehung zu bitten. Dabei hat sie es eigentlich auf seinen Freund Justin abgesehen. Wird Justin sie endlich bemerken und bringt der Imagewandel, was sie sich erhofft? Denn in nur wenigen Wochen findet der Homecoming-Ball statt. Und Aly braucht noch dringend eine passende Begleitung. Leider bin ich erst ziemlich spät mit Aly und noch später mit Brandon warm geworden. Das Buch ist abwechselnd aus beiden Sichten geschrieben. Aus dem Grund hab ich nicht so gut in die Geschichte hinein gefunden und obwohl ich die Geschichte wirklich süß fand, hat sie sich einfach viel zu sehr gezogen. Der Anfang gefiel mir noch wirklich gut, aber schon nach den ersten 70 Seiten, habe ich angefangen mich zu langweilen. Es passiert einfach so wenig auf den 400 Seiten, da wurde meiner Meinung nach echtes Potential verschenkt. Erst nach knapp 300 Seiten habe ich wieder angefangen mitzufiebern und dann hat mir die Geschichte auch wieder echt gut gefallen, aber das dazwischen fand ich leider echt langweilig und in die Länge gezogen. Der Schreibstil der Autorin war nichts besonders, aber okay und einfach zu lesen. Doch das viele hin und her, hat mich dann auch irgendwann sehr gestört, da beide Protagonisten einfach nicht wussten, was sie wollten bzw sich auch immer wieder dagegen gewehrt haben. Daher musste ich dann einfach mal ein anderes Buch dazwischen schieben, sonst wäre ich glaub ich zu genervt gewesen, um weiter zu lesen. Fazit: Eine sehr süße Geschichte, die sich aber leider viel zu lange hingezogen hat und aus der man noch viel mehr hätte herausholen können. Die Protagonistin Aly hat mir dann nach einiger Zeit doch ganz gut gefallen, aber Brandon leider dafür weniger, wegen seinem vielen hin und her. Auch wenn er eigentlich ein lieber Junge war, der ausnahmsweise mal nicht dem typischen Badboy-Klischee entsprach.

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Meinung: Als ich den Klappentext gelesen habe, schrie alles nach einem Klischee. Ich lasse mich jedoch gerne überraschen da jeder Autor was eigenes hineinzaubert. Voller Vorfreude, aber mit dem Wissen, das es eine locker leichte Lektüre für zwischendurch wird, begann ich zu lesen. Aly und Brandon sind beste Freunde, unternehmen viel zusammen, erzählen sich alles, beste Freunde halt. Da wird jedoch schnell klar, das Nichts so bleibt wie es war. Aly möchte nämlich "Operation Sex-Appeal" starten. Eine komplette Wandlung, nur damit Justin Carter auf sie aufmerksam wird. Ich bin der Typ, der sich denkt man sollte so bleiben wie man ist und sich nicht für Andere verändern. Wie soll den die Beziehung zwischen Aly und Justin laufen? Sie kann nie sein wer sie wirklich ist, und hat immer den Gedanken bei sich, das sie sich verändern musste, um ihn zu gefallen. In der Mitte des Buches begann es sich zu ziehen. Die Handlung war vorausschauend mit vielen Klischees. Es hat mir einfach keinen Spaß mehr bereitet die Seiten weiter zu blättern. Trotzdem wollte ich wissen wie "Und Er steht doch auf Dich" endet, auch wenn man es sich eigentlich denken kann. Cover: Das Cover ist sehr schön anzusehen, es schreit nach einer Liebesgeschichte für Jugendliche. Fazit: Leichte Unterhaltungslektüre für zwischendurch. Vorausschauende Handlung mit vielen Klischees!

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Als ich dieses Buch entdeckt habe war ich super neugierig und wollte es so schnell wie möglich lesen. Letztendlich hatte ich mir selbst von einer Geschichte von der ich wusste, dass sie lockerleicht ist, mehr erhofft. Aly ist eine Protagonistin mit der man schnell warm wird und mit der man sich auch irgendwo identifizieren kann. Was ihr Projekt angeht, das sich durch das ganze Buch zieht, hätte ich aber komplett anders gehandelt und verstehe viele ihrer Entscheidungen immernoch nicht. Brandon habe ich schnell lieb gewonnen. Seine Distanziertheit zu Beziehungen lässt sich nachvollziehen und die Beziehung, die er zu Aly pflegt ist einfach nur schön, weshalb ich mich anfänglich sehr wohl mit den beiden gefühlt habe. Leider hat sich das etwas geändert als sie das Projekt gestartet haben und ich verstehe nicht wieso man so etwas tun muss um an ein Ziel zu kommen und nicht erstmal nur die Klamotten wechselt, wie sie es anfänglich vorhatte. Die Nebencharaktere haben mir ganz gut gefallen. An sich waren sie alle gut durchdacht, wobei mir Gabi und Kara mit der Zeit auch immer sympathischer wurden. Justin war für mich ein Typ, der wirklich nur auf eine Affäre aus ist und doch habe ich hinterher noch etwas anders von ihm gedacht. Die anderen Jungs und Mädels haben mir auch ganz gut gefallen. Und natürlich darf in diesem Buch auch die typische Highschoolzicke Lauren nicht fehlen. Die Charaktere waren an sich nicht mein Problem. Ich fand es sogar ziemlich erfrischend mal etwas so lockeres, eben eine typische Liebesgeschichte zu lesen. Aber diese Operation Sexappeal hat mich irgendwie total verwirrt. Wie kommt man auf sowas? Gerade das Eingehen einer Scheinbeziehung um an das Ziel zu kommen, das sich Aly vorgenommen hat, hat für mich einfach keinen Sinn ergeben. Fazit: Die Geschichte konnte mich leider nicht umhauen und war eher was für Zwischendurch. Ich hatte nicht wirklich etwas ernstes erwartet und wollte sogar eine leichte Liebesgeschichte um mich einfach mitnehmen zu lassen. Aber mich konnte Aly mit ihrer Idee nicht überzeugen und ich finde man hätte wirklich mehr von ihrer eigentlichen Persönlichkeit sehen sollen. Statt so lange auf die Coolness einzugehen und eine der Mädchen sein zu wollen, die mal eben etwas mit einem Typen anfängt, nur um es dann wieder abzubrechen, hätte sie sich auch direkt auf ihr eigentliches Ziel konzentrieren können. Sobald sie merkt was Sache ist geht sie eben nicht weiter darauf ein, es scheint ihr sogar relativ egal zu sein. Denn obwohl sowieso alles den Bach runtergeht bringt sie nicht den Mut auf einfach mal wirklich was zu riskieren. Und das fand ich hier wirklich schade. Natürlich gibt es letztendlich ein Happy End, wie erwartet, trotzdem hätte man das noch schöner machen können. Von mir gibt es für eine nette Liebesgeschichte 3,5 Leseschmetterlinge.

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Als und Brandon sind schon lange beste Freunde. Er ist der heiße Baseballstar an der Highschool und sie das unscheinbare Mädchen. Doch Als möchte nicht mehr so zurückhaltend sein und überlegt sich, wie sie am Besten endlich mal was erleben könnte. Daher lässt sie sich von ihrer Freundin Kara umstylen. Aber das reicht natürlich nicht allein um die Aufmerksamkeit von Justin Carter, dem wirklich heißesten Typen der Schule, auf sich zu ziehen. Deswegen täuscht sie eine Beziehung mit Brandon vor... Der Klappentext klang ja wirklich vielversprechend und ich habe mir eine tolle Teeniestory erhofft mit viel Drama, erster Liebe und Gefühl. Leider wurden meine Erwartungen kaum erfüllt. Die Story ist wirklich nett, aber mehr auch nicht. Es kommt einfach irgendwie kein Schwung auf und die meiste Zeit habe ich mich doch eher gelangweilt. Das ganze Buch ist doch irgendwie sehr Kleinmädchenhaft. Es passiert einfach nicht wirklich was und es plätschert mehrere Seiten so vor sich hin. Auch die Gefühle, die Rachel Harris wohl transportieren wollte, sind bei mir leider nicht ganz angekommen. Eigentlich stehe ich ja wirklich voll auf so süße Highschool Storys und ich liebe ja den Film "Girls Club" mit Lindsay Lohan. Da geht es aber auch wenigstens richtig zur Sache. Es verlief auch alles so schnell. Kurz in dem Camp, dann eine Tanzveranstaltung, dann das Date mit Justin usw... Der Schreibstil ist an sich aber wirklich gut. Es lässt sich gut und flüssig lesen und hätte Rachel Harris einfach noch ein bisschen mehr Drama reingebracht wäre es wirklich ein tolles Buch. So ist es aber leider eher fad und einfach nur ganz nett zu lesen. Eine kurzweilige Story um die erste Liebe mit Highschoolfeeling. Man sollte nicht allzu viel erwarten. Aber wenn man mal abschalten möchte und sich noch mal mit Problemen von Teenies beschäftigen möchte, dann ist das Buch genau das Richtige. Von mir gibt es aber leider nur 3 von 5 Punkten

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