Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Heat of the Moment

Lauren Barnholdt

Die Moment-Trilogie (1)

(0)
(5)
(4)
(2)
(0)
€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Ich fand diese Trilogie sehr interessant, da die verschiedenen Bände eigentlich die gleiche Geschichte erzählen, nur immer aus einer anderen Sicht. In dem ersten Band handelt es sich hier um Lyla. Sie fand ich gleich zu Beginn des Buches sehr nervig und naiv. Sie dachte die ganze Zeit nur an sich und kam auch sehr egozentrisch rüber. Zum Glück hat sich das im Laufe des Buches etwas geändert. Ihren Freund Derrick fand ich etwas oberflächlich und auch etwas schwach. Er war mir auch nicht besonders sympathisch. Alle Personen in dem Buch hatten keine wirkliche Tiefe und wurden oft nur oberflächlich beschrieben. Der Schreibstil von Lauren Barnholdt hat mir wirklich gut gefallen. So kam ich dann doch ganz gut durch das Buch. Ich hätte mir allerdings auch gerne ein paar Kapitel in der Sicht von Derrick oder Beckett gelesen, da mich an manchen Stellen ihre Meinung zu der Situation schon interessiert hätte. Das Cover finde ich wirklich schön, besonders die Rückseite. Außerdem fand ich, dass der Titel des Buches auch sehr gut zu dem Inhalt passt. Heat of the Moment ist ein gutes Buch für zwischendurch, dass mich durch seine etwas oberflächlichen Charaktere nicht richtig überzeugen konnte. Allerdings ist der Schreibstil von Lauren Barnholdt sehr angenehm. Vielen Dank an das Bloggerportal und den cbt Verlag für dieses Rezensionsexemplar!

Lesen Sie weiter

Der Klappentext verspricht eine spannende, lockerleichte Urlaubslektüre, doch leider konnte mich der Inhalt nicht ganz davon überzeugen. Die Idee hinter der Geschichte ist toll, weswegen ich auch weitergelesen habe, doch es lag vor allem an der sehr naiven Protagonistin Lyla, dass ich mich schwer getan habe. Ich konnte viele ihrer Handlungen einfach nicht nachvollziehen, habe oft geseufzt und die Augen verdreht. Ich wäre furchtbar gern in die Geschichte gesprungen und hätte sie dann durchgeschüttelt, denn ihr Verhalten ist stellenweise so kindisch, dass ich mit ihr nicht warm geworden bin. Auch mit Derrick konnte ich nichts anfangen. Für mich war schnell klar, was da Sache ist, weswegen es mir natürlich schwer fiel Sympathie für ihn zu empfinden. Dennoch hat mir die Atmosphäre im Buch gut gefallen und auch Beckett fand ich ziemlich sympathisch (obwohl er nicht gerade als Bad Boy bezeichnet werden kann). Die Geschichte ist ganz okay für Zwischendurch, aber man hätte sie eindeutig spannender und ein wenig erwachsener gestalten können, ohne dabei aus dem Genre zu kippen. Fazit: Wem die Leseprobe gefällt, wird mit diesem Buch nichts falsch machen. „Heat oft he Moment“ ist eine nette Strandlektüre für Zwischendurch, die diese Atmosphäre auch gut herüberbringt. Wer allerdings mit naivem Verhalten nicht viel anfangen kann, sollte die Finger davon lassen. Ich vergebe 3 / 5 Leseeulen! Sylvia von Bücher ღ weil wir sie lieben

Lesen Sie weiter

Worum geht's? Für Lyla geht es auf Abschlussfahrt, und sie ist sich sicher: Das werden die besten Tage ihres Lebens! Zumal auch ihr langjähriger Freund Derrick mit von der Partie ist... Doch dann beginnt das Chaos: Sie verbringt nicht nur - nicht immer freiwillig - viel Zeit mit Bad Boy Brandon, sondern muss sich auch noch das Zimmer mit ihren ehemals besten Freundinnen Quinn und Aven teilen. Noch dazu erhält sie eine E-Mail an sich selbst, mit der Nachricht "Lerne zu vertrauen!". Aber das ist einfacher, als gesagt... Meine Meinung: Das Cover hat mich zuerst auf das Buch aufmerksam gemacht - es sprüht nur so vor Sommer! Von Lauren Barnholdt hatte ich zuvor bereits "Die verrückteste Nacht meines Lebens" gelesen, genau so eine leichte Sommergeschichte habe ich mir hier auch erhofft. Zugegeben, die Idee hinter der Geschichte klingt auch ziemlich abgefahren. Aber ich war trotzdem - oder gerade deshalb - gespannt, wie die Autorin das umsetzt. Das Buch beginnt rasant und sehr unterhaltsam. Auch wenn das Geschehen teils ziemlich konstruiert und gewollt wirkt, ließ sich das Ganze angenehm lesen. Lauren Barnholdt hat nämlich einen erfrischenden, lockeren und humorvollen Schreibstil. Zwar sind einige Dinge etwas übertrieben, viele andere Dialoge und Gedankengänge Lylas haben mich aber durchaus schmunzeln lassen. Jedoch fand ich Lyla als Protagonistin nicht unbedingt angenehm. Sie kam mir ziemlich überdreht, naiv und nervig vor. Vor allem, dass sie so dermaßen hormongesteuert war, hat mich genervt. Sie denkt jede zweite Seite daran, dass sie jetzt endlich und unbedingt mit ihrem Freund schlafen muss. Das ist ja für sie auch der einzige Zweck und Nutzen der Abschlussfahrt! Ja, schon klar. Aber, um etwas Positives über sie zu sagen: Sie hat Humor. Immerhin. Die restlichen Charaktere kamen mir etwas oberflächlich vor, Brandon und Derrick waren beide ein bisschen zu glatt - vor allem Brandon. Auch die ehemals besten Freundinnen kamen mir zu selten vor. Erst im vorletzten Kapitel (oder eins davor...) sind sie mal wieder aufgetaucht. Da hätte man deutlich mehr daraus machen können. Interessant fand ich allerdings den Aspekt mit der E-Mail. Lyla, Aven und Quinn hatten sich nämlich damals jede selbst eine Mail geschreiben, was sie vor dem Abschluss noch erreichen wollen und diese Mails dann vordatiert - tolle Idee! Fazit: Mit meiner Bewertung komme ich diesmal nicht ganz hin, deshalb heute mal ohne: Die Geschichte ist sommerlich, keine Frage. Jedoch gibt wirklich noch deutlich Potential nach oben - vor allem, was die Protagonisten betrifft. Ich hoffe, Lauren Barnholdt hat dies in den Folgebänden mehr ausgeschöpft, dort geht es nämlich um Quinn und Aven. Vielleicht lese ich sogar weiter. Leider Gottes nur Durchschnitt - ich hatte mir deutlich mehr erhofft.

Lesen Sie weiter

Lyla steht kurz vor ihren Abschluss, sie freut sich riesig auf die bevorstehende Abschlussfahrt mit ihren Freund Derrick. Endlich scheint sie bereit zu sein ihre Jungfräulichkeit zu verlieren, oder doch nicht? Lyla kommt zu spät zur Schule und verpasst so den Bus zum Flughafen, ein Schlamassel jagt den nächsten, so kommt es auch das sie mit Bad Boy Beckett zum Flughafen fahren muss. Als wäre das nicht schon alles schlimm genug so streitet sie sich auch noch heftig mit ihren Freund Derrick. Die Krönung ist das sie sich ein Zimmer mit ihren ehemals besten Freundinnen teilen muss. Doch Layla gibt sich nicht geschlagen sie will unbedingt das es zwischen Derrick und ihr wieder gut läuft. Doch leider kreuzt jedes mal Beckett auf..... Dieses Buch war mein erstes der Autorin, ich war gespannt was mich erwarten würde, der Klappentext sagte mir sofort zu. Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig. Dennoch dauerte es etwas bis ich in die Story rein kam. Lyla kam mir zu beginn etwas kindisch vor, ich hätte sie nie im Leben auf 16 geschätzt. Im Verlauf der Story gab es leider immer wieder Szenen die etwas langatmig waren und für mich unnötig in die Länge gezogen worden sind. Mit Lyla wurde ich einfach nicht warm, ich konnte mich nicht in sie hineinversetzten. Ihr Verhalten war unüberlegt, übertrieben und einfach kindisch. Ich hatte das Gefühl das für Lyla einzig die Abschlussfahrt und ihre Jungfräulichkeit im Vordergrund stehen. Danach drehten sich ihre Gedanken nur darum wie sie sich mit Derrick versöhnen kann um eben ihre Jungfräulichkeit zu verlieren. Das empfand ich nicht als sehr realistisch. Beckett hingegen fand ich ganz nett, aber als Bad Boy würde ich ihn nicht beschreiben, eher das Gegenteil. Mehr kann ich zu diesem Buch auch nicht sagen, ich kann nur jeden empfehlen vorab die Leseprobe zu lesen. Sollte euch diese gefallen so steht dem Lesevergnügen nichts mehr im Weg. Fazit: Mit "Heat of the Moment" ist der Autorin ein Roman gelungen der mich leider nicht überzeugen konnte. Dieses Buch bekommt von mir 3 Eulen.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.