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Rezensionen zu
Deathline - Ewig wir

Janet Clark

Die Deathline-Reihe (2)

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Achtung Band 2 der Dilogie – inhaltliche Spoiler zu Band 1 enthalten. Schweren Herzens hat die sechzehnjährige Josie ihre große Liebe, den jungen Yowama Ray, über die Deathline ziehen lassen. Doch noch immer steht sie Dank des Amuletts mit ihm in Verbindung. Aber noch immer nehmen die unheimlichen Vorgänge in Angels Keep ihren Lauf, noch immer sind die Geister der ermordeten Yowamas frei und sorgen für Chaos in dem kleinen Städtchen. Als FBI Agent Dassler zur Aufklärung der Vorkommnisse nach Angels Keep kommt, sind Josie und ihre Freunde hin und her gerissen, ob sie ihm anvertrauen sollen, was vor geht. Doch damit würden sie das größte Geheimnis der Yowamas verraten und Rays Vertrauen missbrauchen. Meine Meinung Oh, was war ich doch gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte rund um Josie und Ray und auch wenn ich zu Beginn befürchtete, nicht gleich den Einstieg zu finden, war diese Sorge absolut unbegründet. Mit nur wenigen rückblickenden Worten wurden die Ereignisse des Vorgängerbandes wieder präsent und ich war wieder mitten in den Geschehnissen rund um Angels Keep. Autorin Janet Clark konnte mich auch dieses Mal mit ihrem sehr leichten und flüssigen Schreibstil an ihre Geschichte fesseln. Sie schafft es, Ereignisse, Personen und Umgebungen mit wenigen Details lebendig werden zu lassen. Ich konnte das gesamte Geschehen direkt vor mir sehen. Auch für die Zielgruppe ist das Buch perfekt geeignet, allerdings sollte man hier definitiv den Vorgänger kennen, denn die beiden Bände bauen aufeinander auf. Auch Band zwei konnte mich wieder hervorragend unterhalten, wobei ich hier nicht ganz so diesen Gänsehauteffekt des ersten Bandes spüren konnte. Trotzdem geschieht hier unheimlich viel, man beobachtet und grübelt, was hinter den Ereignissen steckt, welches Geheimnis die Yowama bewahren und natürlich zittert man auch mit Josie mit und hofft, dass sie und Ray doch noch irgendwie glücklich werden können. Gut gefallen hat mir der Aufbau des Plots, denn Janet Clark konnte mich doch mit einigen Details überraschen, die ich hier nicht vorausahnen konnte. Das Setting, die Farm von Josies Familie und der Wald rund um das Gebiet der Yowamas wirkt lebendig. Es ist alles so gut dargestellt, dass man durchaus glauben kann, dass es irgendwo das kleine Städchen gibt. Ich würde durchaus gerne einmal Urlaub auf Josies Farm machen und mir ihr gemeinsam ausreiten. Wie auch im ersten Band erzählt Josie die Geschichte in der Ich-Perspektive. Genau wie zuvor fühlte ich, was Josie fühlt und war ganz nah am Geschehen. Verfolgte und beobachte durch ihre Augen, was vor sich geht, spürte das Misstrauen, aber auch Josies Wünsche und Hoffnungen. Josie ist mir sehr ans Herz gewachsen und das aber auch schon vom ersten Augenblick an. Sie ist sympathisch, normal, loyal und durchweg liebenswert. Was hatte ich mit ihr mitgelitten, am Ende des ersten Bandes und auch hier ging es mir so. Sie handelt durchaus auch mal ganz nach Bauchgefühl, auch wenn sie immer wieder ihre eigenen Handlungen in Frage stellt. Neben Josie treffen wir auch wieder auf bekannte Charaktere aus dem ersten Band, wie ihre Freunde oder ihren Bruder. Aber es kommen auch weitere, sehr interessant gestaltete Charaktere hinzu. Gerade die junge Yowana Lynx, aber auch FBI Agent Dassler brachten mich immer mal wieder zum Inne halten. Mein Fazit Ein gelunger Abschluss der Dilogie, der mich sehr gut unterhalten hat und einfach mal eine ein wenig andere Geschichte präsentiert. Mit ein wenig Mystery, Spannung, aber auch Romantik und Freundschaft ist die Geschichte abwechslungsreich und nicht vorhersehbar. Für Leser des ersten Bandes ist dieser zweite Teil ein absolutes Muss.

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Achtung Band 2 der Dilogie – inhaltliche Spoiler zu Band 1 enthalten. Schweren Herzens hat die sechzehnjährige Josie ihre große Liebe, den jungen Yowama Ray, über die Deathline ziehen lassen. Doch noch immer steht sie Dank des Amuletts mit ihm in Verbindung. Aber noch immer nehmen die unheimlichen Vorgänge in Angels Keep ihren Lauf, noch immer sind die Geister der ermordeten Yowamas frei und sorgen für Chaos in dem kleinen Städtchen. Als FBI Agent Dassler zur Aufklärung der Vorkommnisse nach Angels Keep kommt, sind Josie und ihre Freunde hin und her gerissen, ob sie ihm anvertrauen sollen, was vor geht. Doch damit würden sie das größte Geheimnis der Yowamas verraten und Rays Vertrauen missbrauchen. Meine Meinung Oh, was war ich doch gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte rund um Josie und Ray und auch wenn ich zu Beginn befürchtete, nicht gleich den Einstieg zu finden, war diese Sorge absolut unbegründet. Mit nur wenigen rückblickenden Worten wurden die Ereignisse des Vorgängerbandes wieder präsent und ich war wieder mitten in den Geschehnissen rund um Angels Keep. Autorin Janet Clark konnte mich auch dieses Mal mit ihrem sehr leichten und flüssigen Schreibstil an ihre Geschichte fesseln. Sie schafft es, Ereignisse, Personen und Umgebungen mit wenigen Details lebendig werden zu lassen. Ich konnte das gesamte Geschehen direkt vor mir sehen. Auch für die Zielgruppe ist das Buch perfekt geeignet, allerdings sollte man hier definitiv den Vorgänger kennen, denn die beiden Bände bauen aufeinander auf. Auch Band zwei konnte mich wieder hervorragend unterhalten, wobei ich hier nicht ganz so diesen Gänsehauteffekt des ersten Bandes spüren konnte. Trotzdem geschieht hier unheimlich viel, man beobachtet und grübelt, was hinter den Ereignissen steckt, welches Geheimnis die Yowama bewahren und natürlich zittert man auch mit Josie mit und hofft, dass sie und Ray doch noch irgendwie glücklich werden können. Gut gefallen hat mir der Aufbau des Plots, denn Janet Clark konnte mich doch mit einigen Details überraschen, die ich hier nicht vorausahnen konnte. Das Setting, die Farm von Josies Familie und der Wald rund um das Gebiet der Yowamas wirkt lebendig. Es ist alles so gut dargestellt, dass man durchaus glauben kann, dass es irgendwo das kleine Städchen gibt. Ich würde durchaus gerne einmal Urlaub auf Josies Farm machen und mir ihr gemeinsam ausreiten. Wie auch im ersten Band erzählt Josie die Geschichte in der Ich-Perspektive. Genau wie zuvor fühlte ich, was Josie fühlt und war ganz nah am Geschehen. Verfolgte und beobachte durch ihre Augen, was vor sich geht, spürte das Misstrauen, aber auch Josies Wünsche und Hoffnungen. Josie ist mir sehr ans Herz gewachsen und das aber auch schon vom ersten Augenblick an. Sie ist sympathisch, normal, loyal und durchweg liebenswert. Was hatte ich mit ihr mitgelitten, am Ende des ersten Bandes und auch hier ging es mir so. Sie handelt durchaus auch mal ganz nach Bauchgefühl, auch wenn sie immer wieder ihre eigenen Handlungen in Frage stellt. Neben Josie treffen wir auch wieder auf bekannte Charaktere aus dem ersten Band, wie ihre Freunde oder ihren Bruder. Aber es kommen auch weitere, sehr interessant gestaltete Charaktere hinzu. Gerade die junge Yowana Lynx, aber auch FBI Agent Dassler brachten mich immer mal wieder zum Inne halten. Mein Fazit Ein gelunger Abschluss der Dilogie, der mich sehr gut unterhalten hat und einfach mal eine ein wenig andere Geschichte präsentiert. Mit ein wenig Mystery, Spannung, aber auch Romantik und Freundschaft ist die Geschichte abwechslungsreich und nicht vorhersehbar. Für Leser des ersten Bandes ist dieser zweite Teil ein absolutes Muss.

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Josies Herz ist gebrochen, seit ihr Freund Ray die Deathline des Naturvolkes der Yowama überschritten hat. Dabei hatte er ihr doch versprochen, ewig bei ihr zu sein! Doch Josies Liebeskummer rückt in den Hintergrund, denn die komischen Vorkommnisse in Angels Keep haben nicht aufgehört - im Gegenteil: Sie werden immer schlimmer und die amerikanische Kleinstadt wird nationales Gespräch. Fernsehsender rücken an und nun ermittelt auch das FBI. Josie und ihre Freunde stehen jetzt vor der Entscheidung, das Geheimnis der Yowama zu verraten, um den Ermittlungen zu helfen, oder doch zu den Yowama zu halten. Vor allem, weil Josie viel tiefer in den Traditionen und Geheimnissen zu stecken scheint... Josie ist eine sehr liebe Protagonistin. Sehr scharfsinnig und immer darauf bedacht für ihre Freunde da zu sein, unterstützt sie die Yowama bei dem Kampf gegen die Schatten in Angels Keep. Manchmal allerdings etwas von ihrer Liebe zu Ray geblindet... Mir hat sie trotzdem sehr gut als Protagonistin gefallen. Sie ist einfach sehr sympathisch und das ist einfach angenehm beim lesen. Ray, der im ersten Band der Dilogie noch sehr zurückhaltend und geheimnisvoll war, war das jetzt zwar immer noch, aber hat sich doch schon auch mehr geöffnet. Er verrät Josie nach wie vor viele wichtige Details nicht mit, aber unterstützt sie, wo er kann. Ich finde allgemein, dass er im Umgang mit Josie lockerer geworden ist und die Liebesgeschichte zwischen den beiden sich quasi voll entfalten hat. Neben den Protagonisten Josie und Ray waren auch die anderen Nebencharaktere wieder sehr präsent und haben die Geschichte nur bereichert. Vor allem die Einführung neuer Charaktere hat das Ganze extrem interessant gemacht. Das Gespann von Josie und ihren Freunden funktioniert einfach so gut und es war total schön, die Entwicklung der Einzelnen mitzulesen. Und ich muss gestehen, vor allem Josies Bruder, Patrick, hat es mir irgendwie angetan. Er ist einfach so mitfühlend und besorgt um seinen Freundeskreis und seine Familie, dass es schon wieder süß ist. Auch Serena, ein neuer Gast auf dem Gestüt von Josies Familie, ist eine totale Bereicherung der Geschichte und hat eine sehr interessante Wendung mit sich gebracht. Auch gefallen hat mir die Welt der Yowama. Janet Clark hat mit den Mythen und Traditionen des Indianer- und Naturvolkes eine extremst spannende neue Welt erschaffen. Vor allem das mit der Deathline und der Zwischenwelt war total interessant, oder auch die ganzen Stellen im Wald, in denen sich die Magie und Macht der Yowama komplett gezeigt hat. Aber am wichtigsten an einem guten Buch ist ja wohl der Plot und auch da war Ewig Wir keine Enttäuschung- im Gegenteil! Es gab zigtausende, extrem krasse Wendungen der Handlung und einiger Charaktere, die ich so NIE erwartet hätte! Ich konnte das Ende kaum abwarten, so dringend wollte ich wissen, wie es ausgeht und dann plötzlich war - baam! - wieder ein neuer, überraschender Aspekt da. Alles in allem war Ewig Wir - Deathline von Janet Clark von der ersten bis zur letzten Seite ein tolles Leseerlebnis und ich kann jedem, der eine tolle Liebesgeschichte mit spannendem Plot sucht, die Ewig Reihe empfehlen!

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„Deathline – Ewig Wir“ ist ein Mystery-Jugendbuchroman aus der Feder von Janet Clark. Es ist die Fortsetzung des ersten Teils der Diologie „Deathline – Ewig Dein“ und erschien im April 2018 im cbj Verlag. Das Cover: Das Cover ist optisch an das Cover des ersten Teils angelehnt und hat sofort diesen Wiedererkennungswert. Das Cover wirkt ruhig, romantisch und durch die frischen Farben absolut lebendig. Auch hier ist das Highlight der Titel, der aus vielen winzigen Sternen dargestellt wird. Inhalt: Josie ist untröstlich über die Geschehnisse der mysteriösen Vorfälle auf der idyllischen Pferderanch ihrer Familie im Sommer. Kaum hatte sie ihre große Liebe Ray getroffen, musste dieser über die Deathline gehen, um seinen Stamm und Josie ihre Welt zu retten. Als wäre das alles nicht bereits genug, stellt Josie fest, dass ihre Verbindung zu Ray abreißt. Sie sollte ihn als Teil von sich hören und spüren können, das war Teil der Vereinbarung – ihrer Bestimmung. Aber nicht nur die Verbindung fehlt, sondern auch sein Teil des Tattoos, welches beide miteinander verbindet, beginnt bereits zu verblassen. Josie bekommt eine grobe Vorahnung, dass etwas ganz und gar nicht stimmen kann. In ihrem Heimatstädtchen Angels Keep überschlagen sich die mysteriöse Vorfälle und drohen außer Kontrolle zu geraten. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, gegen gedachte Verbündete, die am Ende doch keine sind und ein Wettlauf für die große Liebe, die über den Tod hinaus bestehen sollte. Rezension: Der Einstieg in den Roman war mittels Prolog einfach zu finden und gab einen kurzen Rückblick auf Teil eins der Geschichte. Der Prolog vermittelt sofort wieder diese Spannung, wie ich sie bereits im ersten Teil der Geschichte erleben durfte. Das erste Kapitel beginnt direkt mit dem Einstieg in die Fortsetzung. Auch dieser Teil der Geschichte ist aus der Ich-Perspektive von Josie erzählt. Mit dem ersten Kapitel geht es direkt in die Fortsetzung der Geschichte und in die Gefühlswelt von Josie. Janet Clark hat diese besondere Gabe alle Eigenschaften und Informationen der Geschichte gut verpackt dem Leser zu präsentieren. Es kommt nicht das Gefühl auf, dass lediglich Aneinanderreihungen der Geschehnisse vermittelt werden. Die Protagonisten waren auch in diesem Teil der Geschichte so, wie sie durch die Autorin im ersten Teil geschaffen wurden. Jeder erlebte seine persönliche Entwicklung in diesem Buch, mit der ich beim Lesen mitfieberte. Trotzdem stand die Liebesgeschichte um Josie und Ray weiterhin im Vordergrund und alle anderen Geschehnisse wurden elegant drum herum gewoben. Während des Lesens durch die Geschichte passiert immer etwas Neues. Es gibt gefühlt keinen Stillstand und keine Verschnaufpausen für die Protagonisten. Teils geschieht so viel Unerwartetes, dass es mir beim Lesen manchmal zu viel wurde, durch alle Situationen zu blicken und den Überblick zu behalten. Dieses Gefühl hatte ich bereits am Ende des ersten Teils gehabt. Mein Fazit: Die Auflösung der Geschichte am Ende kam schnell, mir persönlich wieder zu schnell. Es wurden viele Namen genannt, die zur Auflösung maßgeblich beigetragen haben, mich aber verwirrt haben den Überblick zu behalten. Am Ende waren diese Namen fast egal, ich habe verstanden wie es zu den Geschehnissen gekommen ist und konnte daher alles sehr gut nachvollziehen. Am Ende folgte viel Dramatik und unvorhersehbare Ereignisse, welche an Romantik und Magie nicht zu übertreffen waren. Trotz des raschen Endes hat mir auch dieser zweite Teil der Geschichte sehr gut gefallen, da die Geschichte mich direkt wieder mitreißen konnte. Insgesamt ist diese Diologie von Janet Clark wunderschön und auf jeden Fall zu empfehlen an alle Mystery-Romanfans. „Deathline – Ewig Wir“ von Janet Clark erhält von mir absolut verdiente 5 von 5 Sternen.

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Achtung: Das ist der zweite Teil der Deathline Dilogie. Auch wenn ich mich immer bemühe, meine Rezensionen ohne Spoiler zu schreiben, ist das lesen auf eigene Gefahr 😉 Nach den Ereignissen in Band eins sind Josie und ihre Freunde in den Urlaub gefahren, in dem Glauben, alles wäre gut. Als sie allerdings wieder zurück nach Angels Keep kommen, merken sie schnell, dass es noch viel schlimmer ist als zuvor. Und nach und nach wird klar, dass dieses mal die ganze Welt auf dem Spiel steht. Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Verlag erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung natürlich in keiner Weise. Ich habe mich schon total auf dieses Buch gefreut, denn ich fand der ersten Teil "Deathline- Ewig dein" richtig richtig gut. Ich mochte Josie und auch die anderen Charaktere. Die Gefühle die Josie hatte, konnte ich gut nachvollziehen und fand sie auch authentisch. Außerdem mochte ich das Setting total gern. Die Ranch, die Stadt und vor allem den Wald. Und ich mochte die Idee mit dem Indianerstamm und wofür sie einstehen. Jetzt, nach ziemlich genau einem Jahr, konnte ich also endlich weiter lesen und ich muss sagen dass ich gar keine Probleme hatte, wieder in die Geschichte rein zu kommen. Ich war sofort wieder dabei, die Geschichte war direkt wieder präsent. Das hat mir sehr gut gefallen, denn das ist bei weitem nicht bei jedem Buch so und spricht um so mehr für den ersten Band. Was ich allerdings gleich am Anfang nicht so verstanden habe, war, dass Josies Bruder und ihre Freunde sie mehr oder weniger gedrängt haben, mit ihrem Leben weiter zu machen. Dabei waren die Ereignisse aus Band eins erst ungefähr zwei Wochen her. Ich finde, das ist keine Zeitspanne nach der man sagt "Ja Mädchen, klopf dir den Staub ab und mach halt endlich mal weiter" Ansonsten haben mir die Charaktere weiterhin sehr gut gefallen. Auch wenn Josie und Dana Teenager sind, ist keine von beiden irgendwie zickig. Das hat mir schon im ersten Teil so gut gefallen. Es gab kein unnötiges Drama. Außerdem kam noch ein neues Mädchen dazu, nämlich Serena, die Tochter einer Voodoo-Priesterin. Auch sie mochte ich sehr gerne und hätte auch gern mehr von ihr gesehen. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen. Ich hab wirklich 60-70 Seiten am Stück gelesen, ohne dass es mir wirklich aufgefallen wäre. Und plötzlich war ich bei Seite 300 und wollte gar nicht, dass es gleich schon wieder vorbei ist. Aber ich musste einfach weiter lesen denn ich fand es super spannend. Klar, für manche sind 70 Seiten am Stück vielleicht nicht viel aber für mich schon. ^^ Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir diese Dilogie wirklich gut gefallen hat. Die Geschichte ist irgendwie einzigartig, der Schreibstil ist klasse und die Cover sind ein Traum. Leider haben die Bücher meiner Meinung nach bis jetzt zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. Also wenn du auf Fantasy stehst, mit einer Liebesgeschichte, die nicht zu vordergründig ist aber doch präsent, verknüpft mit Krimielementen und tollen Charakteren, kann ich dir nur empfehlen, einfach mal in den ersten Band rein zu lesen. Außerdem bin ich natürlich traurig, dass es jetzt schon vorbei ist mit der Geschichte, trotzdem denke ich, dass es die richtige Entscheidung war, eine Dilogie daraus zu machen.

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Inhalt: Josie vermisst Ray nachdem er über die magische Deathline gegangen ist. Sie wünschte sich sie könnte ihn noch spüren, doch langsam verblasst die Verbindung. In ihrer Heimatstadt geht es derweil weiterhin drunter und drüber und Josie muss Ray erreichen, schafft sie das nicht ist nicht nur die Liebe zu ihm verloren sondern auch ihr Zuhause dem Untergang geweiht. Meine Meinung: Ewig Wir ist der zweite Band der Dilogie und schaffte es mich sofort abzuholen. Dabei war ich mir zu beginn gar nicht mehr so sicher ob mir das weiterlesen ohne Probleme gelingt, denn manche Sachen aus dem ersten band waren auch bei mir verblasst. Ein Rückblick zu Beginn macht es aber wirklich leicht wieder rein zu finden, reicht aber nicht aus um direkt mit dem zweiten Band zu beginnen. Der Einstieg war also eine Wiederholung der Ereignisse aus Ewig dein und packte mich so sehr, dass ich das Buch nicht mehr weg legen wollte. Ich las es in einem für mich derzeitigen schnellen Tempo und beendete es leider schon heute.  Die Ereignisse in dem Städtchen ließen die Spannung ansteigen, auch die Geschichte von Ray und Josie, die hier weiter geht sorgte dafür das ich wissen wollte welches Ende sich Janet Clark ausgedacht hat.  So trifft man auf viele alte Bekannte, aber auch auf neue Figuren. Josie ist natürlich am Boden zerstört, dass sie Ray so schnell verloren hat, nachdem sie sich doch gerade erst in ihn verliebt hat. Doch ist er wirklich ganz verloren? Eine Verbindung besteht und gibt Josie Kraft. Die braucht sie auch dringend, denn auf ihr lastet eine große Verantwortung. Ray erscheint auch in der Geschichte und nimmt eine sehr große Rolle ein. Er ist immer irgendwie da, selbst wenn man nichts von ihm liest. Dana, Gabriel und Patrick sind natürlich auch wieder mit von der Partie und stärken Josie. hinzu kommt Serena, ein Gast auf der Farm mit besonderen Fähigkeiten. Eine große Hilfe. Manch eine Figur hat mich in diesem Teil wirklich überrascht und sorgte für einige Wendungen die ich nie vorher gesehen hätte. So war das Ende vollkommen überraschend, doch wirklich passend. Es war der perfekte Abschluss dieser Dilogie. Ewig Wir ist eine gelungene Fortsetzung von Ewig Dein und kann durch Wendungen und Spannung überzeugen. 

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Auch der zweite Band dieser Reihe konnte mich begeistern und ich gebe dem Buch 9/10 Punkten. Das Cover und der Titel sind sehr stimmig mit dem ersten Band und auch der Inhalt schließt eng am ersten Buch der Reihe an. Zunächst wird eine kurz Zusammenfassung aus Josies Sicht gegeben, in der die Ereignisse des ersten Bandes knapp zusammengefasst sind. DAs hat mir sehr gut gefallen, da ich selbst nicht mehr alles aus dem ersten Band im Kopf hatte. Nachdem Ray über die Deathline gegangen ist scheint erstmal alles normal zu sein, außer, dass Josie und Ray keinen Kontakt aufnehmen können. Doch dann häufen sich die seltsamen Ereignisse in der kleinen Stadt und alles läuft aus dem Ruder. Dabei schafft es Janet Clark wieder die Spannung perfekt aufzubauen und man ist selbst ganz aufgeregt darüber was denn genau passiert. Gegen Ende des Buches bau sich die Spannung immer stärker auf und ich konnten an wirklich nichts anderes mehr denken, als wie es weitergeht. Das Ende hat mir dann sehr sehr gut gefallen. Es war wirklich stimmig zum Rest des Buches und hat mich dennoch überrascht. Erst dachte ich oh Gott sein, das kann nicht sein, aber dann auf der letzten Seite hat es sich noch zum guten gewendet. Wirklich toll. Die Geschichte wird wieder aus der Sicht von Josie erzählt. Dadurch erhält man einen tieferen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle. In „Ewig wir“ ist sie oft verzweifelt und weiß nicht weiter, aber dennoch gibt sie nie auf. Sie ist wirklich eine starke Persönlichkeit und hat einen tollen Charakter. Im zweiten Band kommt noch mehr ihre Kämpfernatur zum Vorschein und wie wichtig ihr ihre Freunde und ihre Familie sind. Im ersten Teil der Reihe hatte sie noch Ray an ihrer Seite, der sich mit den Yowama und deren Legend auskennt. Im zweiten Band macht es zunächst den Anschein, dass sie vollkommen auf sich gestellt ist, aber ihre Freunde stehen ihr zur Seite und helfen ihr wo es nur geht. Auch toll gefallen hat mir, dass man mehr über die Yowama selbst erfährt. Ich fand es schon im ersten Teil total interessant wie sie Leben, auf was ihre Glaube beruht etc. Im zweiten Band erfährt man noch mehr und ich finde es wirklich beachtlich, was für ein Geflecht aus Legenden und Fakten die Autorin um den Indianer- Stamm entwickelt hat. Es gab allerdings eine Sache, die mich minimal gestört hat. Ich fand, dass man im ganzen Trubel von Gefühlen und Ereignissen und Enthüllungen etwas wenig von den Sonderbaren Vorgängen in der Stadt mitbekommen hat. Es gab zwar 2-§ Vorkommnisse, die etwas genauer beschrieben wurden, allerdings fand ich zum Beispiel schade, dass man nicht erfährt, was genau hinter den Störungen der Videospiele im Dome steckt. Das ist aber wirklich nur ein minimaler Kritikpunkt, der das Buch in keinem Fall schlechter macht. Wem der erste Teil dieser Reihe gut gefallen hat, den wird mit Sicherheit auch der zweite Band der Reihe begeistern können.

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Inhaltsangabe: Auf Clarks's Island wollte sich Josie gemeinsam mit ihrem Bruder und ihren besten Freunden von dem ereignisreichen Sommer erholen. Obwohl dieser schon einige Wochen zurückliegt, denkt das 16-jährige Mädchen noch immer jede Sekunde an ihren Freund Ray, einen Indianerjungen, den sie dort kennen gelernt hat. Ray, der dem mysteriösen Yowama-Stamm angehört, verbarg ein schicksalhaftes Geheimnis, welches er Josie in seiner Not anvertraute. Das "Rodeogirl", wie das Mädchen liebevoll von dem "Greenie" genannt wird versprach ihm zu helfen. Dieses Hilfsangebot ermöglichte Ray sich seinem Schicksal zu fügen und die magische Deathline -eine Grenze zur anderen Welt- zu überqueren. In dem beschaulichen Ort Angel Keep geschehen immer wieder paranormale Vorfälle, die täglich aggressiver und häufiger werden. Nicht nur die Touristen, sondern auch die Einheimischen verlassen vor Angst fluchtartig das kleine Städtchen. Tim Drassler, ein Spezialist aus der Sonderermittlungseinheit des FBI wird auf die geheimnisvollen Vorkomnisse aufmerksam und quartiert sich daraufhin in der Pferderanch von Josie's Vater ein. Ganz gezielt stellt der FBI Agent den verbliebenen Einwohnern Fragen zu den Yowama's. Nicht nur Tim Drassler, sondern auch Josie und ihre Freunde versuchen auf eigene Faust zu ermitteln um die mysteriösen Vorfälle aufzuklären. Bei ihren Nachforschungen bekommt nur Josie Unterstützung von Mächten, die sie momentan nicht einordnen kann. Der Glaube an Übersinnliches und die Kraft der Liebe müssen immer wieder unter Beweis gestellt werden. Was geht in Angels Keep nur vor sich und wer steckt dahinter? Eigene Meinung: Spannend, magisch und voller Gefühle, so endet die Duologie mit dem letzten Band „Ewig Wir“. Das Jugendbuch beinhaltet alles was man sich nur wünschen kann: Eine mutige, zielstrebige Protagonistin die das Herz am rechten Fleck hat, eine geheimnisvolle Kultur- die des Yowama-Stammes- und dies geschieht alles an einem scheinbar idyllischen Urlaubsort in Angels Keep. Mir gefiel bereits der erste Teil sehr gut und der der Folgeband knüpfte nahtlos an. Spannende Cliffhänger animierten mich immer weiter zu lesen. Die komplette Geschichte war stimmig, der Unterhaltungswert konstant, die Protagonisten authentisch und das Ende unterwartet. Janet Clark hat ein Gespür dafür, einen perfekten Twist zwischen Spannung und Romanze zu erstellen, welcher den Leser regelrecht fasziniert. Der Schreibstil ist flüssig, gut ausformuliert und kein Wort wurde zu viel oder zu wenig geschrieben. Fazit: Perfektes Fantasy-Jugendbuch, ein Highlight sowohl für Leser ab 12 Jahren als auch für ältere Fantasyfreunde empfehlenswert! Meine Bewertung: 5 von 5 Sternen

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