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Rezensionen zu
Morgen lieb ich dich für immer

Jennifer L. Armentrout

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Erster Satz „Der Stapel, mit den staubigen leeren Schuhkartons war höher und breiter als ihr schmaler Körper, und er schwankte, als sie den Rücken dagegenpresste, die knochigen Knie bis zur Brust hochgezogen.“ Inhalt Mallory wurde die letzten vier Jahre zu Hause unterrichtet. Jetzt steht ihr erster Schultag kurz bevor. In die Highschool zu gehen ist ein großer Schritt für sie. Doch ihr erster Tag verläuft alles andere als geplant, denn sie trifft auf Rider. Rider, der Junge, den sie seit ihrer Kindheit kennt, der immer für sie da gewesen ist und sie beschützt hat. Mallory hätte sich niemals im Leben erträumen lassen ihn jemals wieder zu sehen. Doch er ist nicht mehr der Rider, den sie kannte. Mittlerweile hat er eine Freundin und ganze vier Jahre seines Lebens ohne sie verbracht. Dennoch ist das Band der Vertrautheit und ihre Freundschaft ist noch genauso stark wie einst an jenem letzten Tag, an dem sie sich gesehen haben. Riders Leben verlief anders als Mallorys, doch sie kämpft und wagt alles für ihn. Schreib-Stil Wie immer lässt sich der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout flüssig und leicht lesen. Ich war sofort in der Geschichte drin und konnte mir die Szenen so bildlich und lebhaft vorstellen, dass ich selbst manchmal das Gefühl hatte, ich würde das was Mallory fühlt, selbst fühlen. Charaktere Mallory: Mallory ist 17 und ein sehr schüchternes Mädchen. Das Reden fällt ihr verdammt schwer, genauso wie auf andere Menschen zuzugehen. Auf Fremde wirkt sie sehr verschlossen und manch einer denkt vielleicht, sie sei stumm. Doch wenn sie sich erst einmal einer Person geöffnet hat und diese besser kennt, ist sie ein fröhliches, kluges und vor allem liebevolles Mädchen. Ihre Kindheit war keinesfalls eine Kindheit, die man sich wünscht. An manchen Stellen aber dachte ich mir wirklich, ob sie denn überhaupt gar keine Augen im Kopf hätte. Gewisse Situationen, die offensichtlicher nicht hätten sein können, hat sie einfach nicht durchschaut. Aber davon mal abgesehen, ist sie ein wirklich sehr sympathischer und liebevoller Charakter. Besonders ihre Wandlung hat mir sehr gut gefallen. Am Anfang des Buches fiel es ihr so schwer, überhaupt einmal ein Wort herauszubekommen, aber gegen Ende hin war das gar kein Problem mehr für sie. Man konnte mitverfolgen, wie sie gewachsen, gereift und um einiges selbstsicher geworden ist. Eine wirklich tolle Entwicklung! Jayden: Gerade mal 15 und eine Labertasche hoch 10! Aber er war mir sofort sympathisch! Jayden ist quirlig und witzig und hat sein Herz am rechten Fleck. Vor allem er hat Mallory durch seine offene, liebenswürdige und nette Art sehr geholfen. Cover und Titel Das Cover gefällt mir persönlich ganz gut. Es zeigt ein zerschlissenes Foto von einem Mädchen, das mit der Stirn an dem Kinn eines Jungen lehnt. Das Lila in dem der Titel geschrieben ist, hebt sich toll davon ab. In dem Titel „Morgen lieb ich dich für immer“ sind vor allem die Worte „für immer“ sehr zentral und bedeutend. Gerade auf den letzten Seiten wird ihre Bedeutung nochmal toll und wunderschön hervorgehoben. Fazit Jennifer L. Armentrout hat eine wirklich tolle Geschichte geschaffen. Es geht nicht nur um die erste große Highschool Liebe, sondern auch darum, sich selbst zu akzeptieren, über sich hinauszuwachsen, sich Situationen zu stellen vor denen man Angst hat, für das zu kämpfen was man möchte und immer seinen Träumen zu folgen. Sie zeigt, dass selbst kleine Schritte in einem Leben, die für einen Außenstehenden unbedeutsam sein möchten, für einen selbst die Welt bedeuten können. Dass man, selbst wenn man Rückschläge erleidet, nicht aufgeben und trotzdem weiter machen soll. Wie wichtig es ist, sich auch über kleine Dinge und Erfolge im Leben zu freuen. Und vor allem, dass für immer mehr als diese Worte sind. Das Leben ist ein stetiger Wandel, mancher gut, mancher schlecht. Armentrout zeigt, dass etwas Schlechtes nicht für immer ist, dass eine Angst nicht für immer ist, dass eigentlich nichts im Leben für immer ist. Dass sich alles in nur einem einzigen kurzen Augenblick verändern kann – zum Guten als auch zum Schlechten. Wie sie in ihren letzten Sätzen sagt ist „für immer“ ein Prozess. Und ein Prozess bedeutet steter Wandel. Dennoch gibt es gewisse Bereiche im Leben, von denen man weiß, dass sie für immer sind. Die Familie wird für immer sein, vielleicht nicht physisch, aber trotzdem anwesend in unseren Herzen. Es war wirklich toll die Geschichte von Mallory und Rider zu lesen und sie hat mein Herz auf ganz eigene Art und Weise berührt. Vor allem der Wandel von Mallory hat mich sehr beeindruckt. Lieblingszitat „[…]dass ich mich in seiner Gegenwart nicht verstellen musste, dass ich nicht perfekt sein musste, oder mir Sorgen machen, was er über mich dachte […]“ – Mallory, S. 453 „Echt sein kann wehtun. Geliebt werden kann wehtun. Aber … darum geht es nun mal im Leben, anders wäre es gar nicht möglich.“ – Rider, S. 526 Würden wir dort gerne leben? Da der Roman in keiner fiktiven Welt spielt, sondern in unserem Zeitalter, leben wir „dort“ ja schon. Wenn auch auf einem anderen Kontinent. Aber in den USA würde ich nach wie vor nicht leben wollen. Quelle Zitate – Autorin: Jennifer L. Armentrout. Titel: Morgen lieb ich dich für immer. Verlag: cbt

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Meine Meinung Das Cover ist einfach mal wunderschön gestaltet worden. Zwar hat es keine Ähnlichkeit mit dem Originalen und auch der Titel wurde verändert, zum Inhalt passt es aber noch immer. Inhalt In diesem neuen Roman von Jennifer. L. Armentrout oder auch J. Lynn geht es um Mallory und Rider, verbunden durch eine schreckliche Vergangenheit, die bei beiden ihre Spuren hinterlassen hat. Jahrelang haben sie sich nicht mehr gesehen und die Hoffnung auf eine Wiedervereinigung schien fast schon verloren. Da Mallory sich dazu entschieden hat, der Vergangenheit wieder ein Stück weit zu entkommen, besucht sie zum Anfang eines neuen Schuljahres zum ersten Mal die Highschool. Als sie dort am ersten Tag auf einen Jungen stößt, ist sofort klar, wer da vor ihr steht: Rider. Noch immer ist die Verbindung, die zwischen ihnen bestand, vorhanden, aber beide haben den Weg aus der Vergangenheit auf unterschiedliche Weise gefunden - dachten sie zumindest, dass sie das haben. Die neu gewonnene Freundschaft und langjährige Verbindung wird auf eine harte Probe gestellt, als es darum geht, was die Zukunft für beide bereit hält... Ich bin mit sehr hohen Erwartungen an dieses Buch heran gegangen und wer hätte es gedacht: J. Lynn hat mich mit diesem Buch natürlich wieder einmal vollends überzeugt! Durch ihren grandiosen Schreibstil ist es ihr wieder einmal gelungen, diese perfekte Mischung aus Romantik, alltäglichen Problemen und somit ein Stück weit Drama, zu schaffen, die dafür gesorgt hat, dass es immer mal wieder überraschende Wendungen gab, man mit den Charakteren mitfühlen und sich mit ihnen identifizieren konnte. Ich hab sowohl lachen als auch weinen müssen. Auch hat mir natürlich wieder einmal der Aufbau der Vergangenheit - Stories der Protagonisten gefallen und dann zu sehen, wie unterschiedlich beide tatsächlich damit umgegangen sind, denn beide müssen erst erkennen, dass sie sich selbst teils etwas vorgespielt haben und sich vor der Wahrheit versteckt haben. Und den Prozess zu ihrer Erkenntnis zu begleiten, war wirklich sehr bewegend. Nicht ganz so zufrieden bin ich mit dem Ende. Erstmal kam da, gefühlt, die meisten Dramen auf einmal und dann gab es einen eher schlichten und nicht viel aussagenden Schluss. :( Charaktere Mit Mallory hat J. Lynn eine junge Frau geschaffen, mit der ich mich teils sehr gut identifizieren konnte, was ihren jetzigen Charakter angeht. Natürlich ist sie geprägt von ihrer Vergangenheit, ist eher schüchtern, zurückhaltend und vorsichtig anderen Menschen gegenüber und handelt dementsprechend. Man merkt sehr schnell, - und das ist J. Lynn sehr gut gelungen - dass sie, trotz aller Bemühungen, im Inneren noch immer ein Stück weit dieses Mädchen von damals ist und ständig diesem inneren Kämpfen mit sich selbst ausgesetzt ist. Dementsprechend fand ich es umso berührender und schöner zu sehen, wie sie im Verlaufe des Buches Stück für Stück eine Veränderung durch gemacht hat und herausgefunden hat, was es ist, das sie in ihren Handlungen manchmal so einschränkt. Auch mit Rider hat uns die Autorin einen sehr vielschichtigen Charakter geschaffen. Erst einmal geht es ganz schnell, ihn ins Herz zu schließen. Nicht nur, dass er gut aussieht, er ist auch unglaublich humorvoll und liebevoll, sodass man ihn nur lieben kann! Er hat einen sehr stark ausgeprägten Beschützerinstikt und würde für die, die er liebt alles machen. Was auf dem ersten Blick aber nicht auffällt, ist, dass es innen drin bei ihm noch so viel gibt, womit er sich täglich auseinander setzt. Es scheint erst so, als wäre es ihm sehr gut gelungen, aus der Vergangenheit raus zu finden. Je mehr das Buch aber voran schreitet, merkt man, dass er sich selbst und anderen nur etwas vorspielt. Erst durch Mallory und die verschiedensten Ereignisse ist ihm klar geworden, was sein Problem ist. Und diese Entwicklung zu seiner Erkenntnis zu beobachten, hat mich wirklich richtig berührt! Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen und haben trotz der Nebenrolle den ein oder anderen tiefgründigen Ansatz gehabt und ihre eigenen Geschichten zu erzählen gehabt. Fazit Insgesamt bin ich mit dem Buch mehr als zufrieden und J. Lynn ist es wieder einmal gelungen, mich vollends mit zu reißen! Die Charaktere waren tiefgründig, vielschichtig und authentisch, mit denen man sich des öfteren auch gut identifizieren konnte. Bis auf das eher schlichte Ende hab ich auch wirklich nichts auszusetzen und kann es jedem Fan von ihr, aber auch denen, die zum ersten Mal etwas von ihr lesen wollen, empfehlen! "Echt sein kann wehtun. Geliebt werden kann wehtun. Aber ... darum geht es nun mal im Leben, anders wäre es gar nicht möglich." - Rider, S. 526 "Für immer war ein Versprechen auf mehr. Für immer war ein Prozess. Und ich konnte nicht für immer warten." - Mallory, S. 538

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Vielen Dank für dieses Reziexemplar! Originaltitel: The Problem with forever Autorin: Jennifer L. Armentrout Verlag: cbt Seiten: 538 Preis: 12,99€ Buch: Verlag Amazon Inhalt: Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt … Cover: Morgen lieb ich dich für immer.jpg Das Cover finde ich bis auf den Bart wirklich sehr passend und gelungen. Persönlich finde ich Bärte schon nicht toll, aber hier ist die Haarfarbe auch nicht passend… Meinung: Jennifer Armentrout’s Schreibstil ist wie immer einfach zum niederknien! Ich bin nach dem Prolog richtig in das Buch eingestiegen und konnte einfach nicht mehr aufhören. Ich habe mir das Buch in Abschnitte mit jeweils ca. 50 Seiten eingeteilt, aber ab ca. 150 Seiten war ich so süchtig nach der Geschichte, dass ich das Buch in einem Rutsch gelesen habe… Mallory und Rider haben es mir wirklich angetan und ich habe regelrecht mitgefiebert! Innerhalb der Geschichte hat Mallory viele Rückblicke, die sehr gut geschildert sind (halt aus der Sicht eines Kindes). Das schwierige daran ist, dass sich J. Armentrout in jemanden versetzen muss, der einerseits als Kind erscheint, und andererseits auch als veränderte und entwickelte junge Frau, also praktisch zwei Personen in 1, was sie perfekt hinbekommen hat! Die Charaktere haben mir insgesamt sehr gut gefallen, vor allem Mallory und Jayden, Rider jedoch war nicht ganz so mein Fall. Jedoch konnte mich Jennifer vor allem mit ihrem tollen Hauptcharakter Mallory und ihrer großartigen Entwicklung innerhalb des Buches total überzeugen! Obwohl sie so viel Schlimmes erlebt hat, lässt sich Mallory nicht unterkriegen und versucht, ihr Leben in den Griff zu bekommen und ein „Normales“ Leben zu führen… Dabei sind ihr ihre Pflegeeltern Rosa und Carl eine große Hilfe, denn sie unterstützen sie und sind immer für sie da! Die Handlung lässt sich in circa zwei Sätzen zusammenfassen, doch dieser Umstand mindert nicht die Schönheit dieser Geschichte und die Freude, die sie bereitet: Mallory und Rider, die sich aus ihrer schlimmen Kindheit kennen und aus den Augen verloren haben, treffen sich in der Highschool-Abschlussklasse wieder! Mallory verliebt sich in Rider, doch denkt, dass sie nicht gut genug für ihn ist, wohingegen alle anderen denken, dass er ihr in keiner Weise gut tut. Außerdem finde ich es sehr gut, dass die Autorin ein wichtiges und oft beschwiegenes Thema anspricht, und zwar Kindesmisshandlung!!! Durch Mallory erfährt man viel über ihre gemeinsame Kindheit mit Rider bei ihrer Pflegefamilie und was sie dort durchstehen mussten… Diese Erzählungen sind wirklich realistisch und sind mir echt an die Nieren gegangen. Für emotionale Leute kann dieses Buch eine echte Herausforderung sein! Toll sind die Rückblicke und Momente in denen man mehr über das Verhältnis von Mallory und Rider erfährt, und wie sie miteinander umgegangen sind! Ein Punkt hat mich jedoch an der Geschichte gestört, und zwar das, was nebenbei mit Mallorys bester und einziger Freundin Ainsley passiert. Ich möchte nicht spoilern, aber das musste erwähnt werden, weil es ein echter Kritikpunkt ist!!! Fazit: Morgen lieb ich dich für immer konnte mich wirklich überzeugen! Ich bin absolut begeistert von den Charakteren und der Storyidee + Umsetzung und kann euch Mallory und Rider nur ans Herz legen 😉 Ich kann jetzt schon sagen, dass dieses Buch eins meiner Jahreshighlights ist und vergebe natürlich 5 von 5 Sternen PS: Ich hoffe, euch hat meine Rezension gefallen und ihr seid jetzt auf dem Weg in die nächste Buchhandlung

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Der Einstieg in das Buch gelang mir recht gut. Der Prolog ließ mich allerdings schon schaudern. Er war traurig-herzzerreißend. Mallory ist für mich eine sehr schwierige Protagonistin gewesen. Einerseits habe ich mich selbst in ihr wiedergefunden, andererseits bin ich kein bisschen wie sie. Sie hatte natürlich ein enormes Problem mit sich selbst, allerdings abgesehen von dem Problem, war sie zu sehr auf andere fixiert und vergaß sich selbst. Und mit "andere" meine ich keine Freunde, Familie oder Menschen, die einfach gut zu ihr waren, sondern Menschen, die ihr wirklich egal sein könnten. Sie war süß, aber für mich einfach zu süß. Zu lieb. Zu schüchtern. Rider war schon ziemlich niedlich. Er ist ein Draufgänger. Allerdings ähnlich und doch anders wie Mallory nimmt er sehr viel hin. Ich weiß nicht, ob es an deren Vergangenheit liegt, aber beide akzeptieren einfach zu vieles, was ihnen eigentlich nicht passt. Besonders Rider könnte es echt besser. Sowohl Rider als auch Mallory haben sich natürlich weiterentwickelt und die Entwicklung war auch spürbar. Mir fehlte etwas in dem Buch. Es war recht wenig an Gefühlen, die bei mir ankamen. Dabei bietet die Thematik enorm viel Gefühl. Die Geschichte war recht ruhig. Wenig Drama. Im Grunde passiert nicht viel und doch immer wieder etwas. Zum Schluss hat es dann 'geknallt' und es wurde richtig dramatisch und packend! Jennifer L. Armentrouts Schreibstil lässt die Seiten trotz des wenigen Geschehens anfangs und der fehlenden Gefühle bei mir, nur so dahinfliegen. Es liest sich - wie alle anderen ihrer Bücher auch - einfach super angenehm. Die Optik des Buches finde ich ganz okay. Ich mag es. Mich spricht es an. Ich mag die Ränder und die Herzchen, die wir auch innerhalb des Buches wiederfinden. FAZIT Die Geschichte von Mallory und Rider konnte mich leider nicht 100%ig überzeugen. Sie waren als Protagonisten oft zu viel von allem, aber die Gefühle im Buch waren zu wenig. Dennoch finde ich, dass Morgen lieb ich dich für immer eine ganz süße Geschichte mit einem Hauch Dramatik für zwischendurch ist.

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Klappentext: Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt … Meine Meinung: Als ich gesehen habe, dass von Jennifer L. Armentrout ein neues Buch rauskommt, da musste ich es einfach haben. Ich bin ein riesen Fan von der Autorin und habe mich total darüber gefreut, dass ich das Buch zugeschickt bekommen habe. Die Geschichte um Mallory und Rider fängt schon auf der ersten Seite spannend an und lässt keinen Leser kalt, denn schon am Anfang erfährt man etwas über das frühere Leben der beiden Protagonisten. Die Geschichte wird aus der Sicht von Mallory erzählt, was ich persönlich total schön finde. Alle Charaktere werden toll beschrieben und man kann die Handlungen und Gefühle, sehr gut nachvollziehen. Mallory ist anders als die Teenager in ihrem Alter, was an ihrer schrecklichen Kindheit liegt. Sie schafft es nicht, mit anderen zu reden, denn ihr würde als Kind immer wieder gesagt das sie still sein soll. Dadurch ist sie viel zurückhaltender, möchte und will dieses aber endlich ändern. Auch Rider hat eine furchtbare Kindheit hinter sich, kümmert sich aber trotzdem genau wie früher rührend um Mallory. Am Anfang scheint es so, als hätte Rider mit seiner Vergangenheit abgeschlossen, doch nach und nach merkt man, dass dem doch nicht so ist und es liegt nun an Mallory ihm zu helfen. Das Buch ist eine Achterbahn der Gefühle - in einem Moment freut man sich über etwas und im nächsten muss man aufpassen, dass man nicht das Buch voll weint. Jennifer L. Armentrout weiß, wie Sie ihre Leser fesseln muss und das ist ihr mit diesem Buch gelungen. Das einzige was mich ein bisschen störte war, dass einige Handlungen sehr Klischeehaft waren und mir doch zu vorhersehbar waren. Doch alles im allen, fand ich das Buch richtig schön.

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Inhalt: Als Kinder mussten Mallory und Rider viel Schlimmes erleiden. Dann trennten sich ihre Wege im Alter von dreizehn bzw. vierzehn Jahren. Mallory wurde adoptiert und zu Hause unterrichtet. Als sie vier Jahre später das letzte Highschooljahr an einer öffentlichen Schule absolvieren will, trifft sie ausgerechnet Rider wieder. Die beiden verknüpft nicht nur das Band ihrer gemeinsamen Vergangenheit, sondern auch ganz neue Gefühle … Meine Meinung: „Morgen lieb ich dich für immer“ ist eine großartige Geschichte, die zu Herzen geht. Eine Geschichte voller Emotionen, voller Hoffnung, aber auch mit etwas Gesellschaftskritik am Rande. Schon der Prolog lässt sicher keine Leserin kalt, zeigt er doch gleich die schlimmen Zustände im Leben der Kinder. Später wird es noch weitere Rückblenden geben, um das Bild der Vergangenheit nach und nach zusammenzusetzen. Armentrout lässt ihre Protagonistin Mallory in der 1. Person erzählen. So kann man sich natürlich vor allem in diese Figur sehr gut hinein fühlen und ihre Handlungsweisen und ihre Gefühle nachvollziehen. Mallory ist zutiefst verstört durch die Geschehnisse in ihrer Kindheit. Sie kann sich nicht so locker geben wie Gleichaltrige. Im Gegenteil, es fällt ihr verdammt schwer, auch nur ein einziges Wort zu sagen, denn es wurde ihr eingebläut, dass es besser ist, wenn man sie nicht hört oder sieht. Dadurch steckt sie in einer gewissen sozialen Isolation, aus der sie sich allmählich herausarbeitet. Rider hat die furchtbare Kindheit scheinbar besser weggesteckt. Wie schon damals kümmert er sich auch jetzt wieder rührend um Mallory – sehr zum Verdruss seiner Freundin Paige. Doch ist bei ihm nicht alles so, wie es auf den ersten Blick scheint, und es liegt an Mallory, diese Nuss zu knacken. Sowohl Mallory als auch Rider sind sehr sympathische Protagonisten. Ich habe sie von Anfang an in mein Herz geschlossen und mich mit ihnen gefreut, mit ihnen getrauert und gehofft. Die Geschichte erweist sich als wahre Achterbahn der Gefühle – auch die ein oder andere Träne musste ich mir aus den Augen wischen. Jennifer L. Armentrout versteht es einfach gut, die Emotionen einzufangen und direkt ins Leserherz zu transportieren. Leider haben mich aber die vielen Klischees und manchmal doch sehr kitschige Szenen etwas gestört. Aber es gibt sicher auch Leserinnen, die so etwas mögen. Vom Lesen abhalten sollte es niemanden.

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Ich war wirklich sehr sehr begeistert von diesem Buch, deshalb gibt es volle 10/10 Punkte von mir! Es ist eine wunderbare Geschichte und ich konnte das buch gar nicht aus der Hand legen und habe es an einem einzigen Tag gelesen. Das spricht sehr stark für den guten Schreibstil der Autorin. Man hatte nie das Gefühl, dass es gerade langweilig ist und man sich zwingen muss weiterzulesen. Ganz im Gegenteil das lesen ging super flüssig und hat wirklich Spaß gemacht. Man konnte sich auch wirklich super in Mallory hineinversetzen. Wenn sie Angst hatte oder panisch war hat man dieselben Gefühle gehabt wie sie und hat richtig mit gefiebert. Rider war etwas schwerer zugänglich zu Beginn, aber man hat ihn immer besser kennengelernt, so wie auch Mallory ihn wieder neu kennenlernen musste. Mallorys beste Freundin Ainsly hingegen fand ich nicht sooo toll, da bei ihr alles etwas über dramatisiert war, aber irgendwie hat das dazugehört. Ich fand auch die Entwicklung sehr gut zu beobachten die einige Charaktere durchmachen. Mallory wandelt sich von der schüchternen, in sich gekehrten Maus zu einer zwar immer noch schüchternen, aber viel selbstsichereren und extrovertierteren Frau. Auch ihr Pflegevater macht eine positive Wandlung durch, denn er fasst immer mehr Vertrauen in sie und in ihr Urteil. Obwohl im Buch immer wieder schlimme Dinge passieren, habe ich das Buch durchweg als positiv empfunden und ich muss zugeben, dass ich an mehreren Stellen sogar weinen musste! Ich kann das Buch also wirklich durchweg nur loben, das Einzige was ich nicht so toll finde ist das Cover. Im Buch hat Mallory eindeutig mehrfach erwähnt rote Haare und das Mädchen auf dem Cover hat blond-braune Haare. Aber darüber lässt sich hinwegsehen. tolle Geschichte und ich kann sie definitiv nur weiterempfehlen!!

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Cover: passend zur Story Schreibstil: Ich-Perspektive Mallory, fesselnd, romantisch Meine Meinung Danke an den cbt Verlag für dieses tolle Rezensionsexemplar. Die beiden Protagonisten sind mir von Anfang an sympathisch. Sowohl Mallory als auch Rider gehen einem unter die Haut. Auf den ersten Seiten erfahren wir mehr von ihrer gemeinsamen Vergangenheit und man muss schon aufpassen, dass man nicht ein paar Tränen verdrückt. Mallory ist ein ruhiges und auch extrem schüchternes Kind. Sie hat viel durchgemacht in ihrer Kindheit und so ist es umso erstaunlicher wie stark sie dennoch ist. Rider ist ein absolut toller Charakter. Er versucht immer und überall zu helfen und vergisst dabei fast sich selbst. Es ist wundervoll mit anzusehen wie beide Charaktere reifen und erwachsen werden. Durch Mallorys Gedanken und Träume sind wir mitten in der Geschichte und es wird niemals langweilig. Wir lernen zusammen mit der Protagonistin den wahren Rider kennen und lieben. Der Schreibstil der Autorin ist wie immer wundervoll und sowohl flüssig als auch mitreißend. Fazit: Ich vergebe fünf Sterne für dieses tolle Lesevergnügen und bin gespannt auf weitere Bücher der Autorin.

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