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Rezensionen zu
Morgen lieb ich dich für immer

Jennifer L. Armentrout

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

bewegend

Von: Caro

15.05.2017

Erster Satz: „Der Stapel mit den staubigen leeren Schuhkartons war höher und breiter als ihre schmaler Körper, und er schwankte, als sie den Rücken dagegenpresste, die knochigen Knie bis zur Brust hochgezogen.“ Meine Rezension: Als ich gesehen habe, dass Jennifer L. Armentrout ein neues Jugendbuch geschrieben hat, musste ich es unbedingt lesen. Vorab sei aber gesagt, dass ihr neustes Buch kein Fantasy Roman ist, sondern ein Contemporary Buch - mit einem ernsten Thema. Mallory und Rider sind zusammen bei Pflegeeltern aufgewachsen, sie kennen sich schon sehr lange und haben keine einfache Kindheit gehabt. Ihr Pflegevater war gewalttätig, Mallory hat sich immer versteckt, die beiden konnten sich aufeinander verlassen und überstanden so die schlimmen Ereignisse. Durch einen Unfall wurden die beiden dann aber getrennt. Die Geschichte springt nun vier Jahre nach vorne, Mallory wächst nun bei ihren neuen Adoptiveltern auf, ganz allmählich legt sie ihr Trauma ab und fängt wieder an zu sprechen. Die letzten vier Jahre wurde sie zuhause unterrichtet, aber möchte ihr letztes Highschooljahr an einer öffentlichen Schule verbringen. Und wie es das Schicksal bestimmt hat, geht Rider auch auf diese Schule. Sie können es nicht fassen, dass sie sich endlich wieder sehen. Schnell ist die Vertrautheit von früher wieder da, aber es wachsen auch neue tiefere Gefühle. Die Autorin schafft es in diesem Buch, ein ernstes Thema zur Sprache zu bringen. Gewalt und Misshandlung wird dem Leser hier beschrieben, es wird deutlich gemacht, dass es kein leichter Weg heraus ist und es jeden treffen kann. Aber auch, dass man da nicht alleine durch muss. Was die Liebesgeschichte betrifft, so ist diese eher klischeebehaftet, es ist ziemlich vorhersehbar und "ereignislos", also man kann sich schnell denken, wie die Beziehung zwischen Mallory und Rider verläuft. Hier hätte sich die Autorin vielleicht noch etwas mehr einfallen lassen können. Geschrieben ist das Buch aus Mallorys Sicht geschrieben, sodass man sich gut in sie und ihre Gefühle und Ängste hineinversetzen kann. Der Schreibstil ist ziemlich locker gehalten, sodass man das Buch gut und flüssig lesen kann. Fazit: "Morgen lieb ich dich für immer" ist ein bewegendes Buch, was einen zum Nachdenken anregt. Aber leider konnte mich die Geschichte nicht ganz überzeugen, sodass es nur zu einen mittelmäßigen Buch für mich geworden ist. 3,5 von 5 Punkten

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Das Cover finde ich sehr schön gewählt, da es ein Paar in einer vertrauten Position zeigt. Der Einstieg in das Buch ist mir eigentlich ganz leicht gefallen, weil die Autorin einen sehr flüssigen Schreibstil hat und diesen gekonnt einsetzt. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, aber voller Gefühl und dadurch wirklich mitreißend. Erzählt wird aus der Ich-Perspektive von Mallory. Die Hauptfiguren Mallory und Rider sind mir sehr sympathisch, da sie beide toll dargestellt wurden und einfach einen netten Eindruck machen. Mallory entwickelt sich für mich in eine sehr starke Frau und gefiel mir in der Rolle wahnsinnig gut. Beide wurden realistisch dargestellt und sind durchaus keine perfekten Menschen, das mochte ich wirklich sehr an der Geschichte. Die Geschichte selbst ist schon sehr mitfühlend und erdrückend, da es sich um das Thema Kindesmisshandlung dreht. Das Buch war dadurch teilweise etwas erdrückend, aber konnte mich natürlich auch gefühlsmäßig total in den Bann ziehen. Eigentlich mochte ich bisher das Genre von ihr als Autorin nicht gerne, aber das Buch konnte mich diesmal wirklich überzeugen, weil sie es wahnsinnig gut dargestellt hat und auf eine sehr großen Gefühlsebene vermittelt hat. Das Ende fand ich okay, aber irgendwie fehlte mir etwas... Leider kann ich nicht genau sagen was es war. Teilweise empfand ich das Buch auch zu lang, es hätten auch 100-150 Seiten weniger nicht geschadet, da es teilweise manchmal doch etwas langatmig war. Mein Fazit: Ein sehr bewegendes Buch mit sehr angenehmen Hauptfiguren. Es lohnt sich definitiv. Kommentar|Vielen Dank für Ihre Rezension. Bearbeiten Löschen

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Tolle Botschaft!

Von: Sandra

04.05.2017

Meinung: Der Einstieg in die Geschichte verläuft seicht und ruhig. In der ersten Hälfte passiert noch nicht viel das die Handlung der Geschichte vorantreibt, daher hat es ein wenig länger gedauert die ersten Seiten zu lesen. Doch ab der zweiten Hälfte überschlugen sich die Ereignisse und das Buch erhielt die erhoffte Spannung. Ich war ab da an, an das Buch gefesselt und konnte es nicht mehr beiseite legen. Die Botschaft die uns die Autorin mit dem Grundgedanken "Für immer" vermittelt hat, fand ich toll und die verschiedensten Interpretationen der Floskel wurden dem Leser sehr einprägsam vermittelt. Buchcharaktere: Es sollte bedacht werden, dass es sich hierbei um einen Jugendroman handelt. Daher bleiben auch gewisse veranschauliche Szenen aus. Anfangs fand ich das Verhalten zwischen Mallory und Rider ein wenig merkwürdig, doch der Leser erfährt schnell von ihrer Vorgeschichte und so fiel es mir auch leichter ihre Handlungen nachzuvollziehen. Ihre Vertrautheit auch nach all den vielen Jahren wurden mir gut vermittelt und die Beziehung die Mallory zu jedem einzelnen Charakter aufgebaut hat, hat sich im Laufe der Geschichte weiter intensiviert. Die Entwicklung die Mallory und Rider durchlebt haben wurde realistisch und gut ausarbeitet. Generell gefielen mir die Charaktere gut in dem Buch und es gab keinen Charakter den ich nicht leiden konnte. Cover: Das Cover finde ich sehr passend für die Geschichte, die beiden Personen strahlen eine Vertrautheit aus und scheinen den Moment zu genießen - Die beiden Hauptcharaktere haben eine starke Bindung zueinander, aber ich kann euch nur raten dem Buch eine Chance zugeben!

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Der Schreibstil ist angenehm lesbar. Es ist mir aber weder besonders positiv, noch negativ aufgefallen. Die Geschichte wird aus Mallorys Sicht erzählt. Ab & zu wurden spanische Sätze eingestreut, die man als Nicht-Spanisch-Sprecher oder Sprecherin nicht versteht. Sie werden auch selten übersetzt oder erklärt. Allerdings versteht Mallory diese auch nicht, von daher sind sie nicht unbedingt wichtig für den Plot, nur für die Atmosphäre. Man kann sich durch das gemeinsame nicht verstehen so auch gut in Mallory hinein fühlen. Die Charaktere haben mir gefallen. Alle hatten sowohl positive, als auch negative Seiten. Stärken & Schwächen. Sie waren einfach menschlich. Mallory hatte zum Beispiel auf Grund ihrer traumatischen Kindheit Komplexe & hat Angst mit Fremden & vor großen Gruppen zu sprechen. Sie arbeitet aber stetig daran. Dafür gab es andere Szenen in denen sie die Initiative ergriffen hat & Stärke bewiesen hat. Rider erschien auf den ersten Blick wie der typische sexy Bad Boy. Benommen hat er sich jedoch meist nicht so wie dieses Klischee es erfordert. Er war oft überraschend offen & hat weder versucht mit Gefühlen zu spielen oder sich sonderlich rar zu machen. Dazu muss ich noch sagen, dass er mit seiner Freundin teilweise nicht optimal umgegangen ist, aber er hat sie nie bewusst verletzt oder sie schlecht behandelt. Es hätte aber leichter & schmerzloser abgehandelt werden können. Obwohl er meist als Held dargestellt wird, hat auch er seine schwachen Momente gehabt & Probleme mit denen er zu kämpfen hatte. Die Nebencharaktere kamen zwar wie immer nicht sonderlich oft zum Tragen, aber sie hatten alle ihren individuellen Charakter & haben nicht nur wie Schablonen gewirkt. Teilweise haben sie sich sogar entwickelt & selber mit Problemen gekämpft. Man konnte ihre Handlungen auch immer nachvollziehen. Der Plot ist überraschend tiefgründig & dramatisch für das (vermeintliche) Genre der Contemporary Romance. Mallory & Rider hatten eine gemeinsame traumatische, aber auch gefährliche Kindheit, die auch direkt im Prolog angerissen wird. Darauf wird auch immer wieder referiert & beide leiden noch in der Gegenwart an den Folgen davon. Die Geschichte war daher schon mal tiefsinniger als ich erwartet habe & das hat mich positiv überrascht. Mir hat diese Seite gefallen, auch wenn es natürlich die Leichtigkeit der Liebesgeschichte manchmal gedrückt gemacht hat. Das Buch hat reichlich Seiten & von daher kann sich die Geschichte manchmal auch etwas ziehen, wenn es grad mal nicht so schnell voran geht. Aber in der Zeit wurde dann meist die Charakterentwicklung oder die Lovestory langsam aber sicher voran getrieben, sodass mich das nie gestört hat. Ich habe es trotzdem schnell verschlungen & nicht aus der Hand legen wollen. Im Gegenteil habe ich mir bei so manchen Plotpunkten etwas mehr gewünscht. Manches wurde nur leicht angerissen, da einfach nicht genug Zeit da war, um es explizit darzulegen. Das fand ich bei so einigen Entwicklungen schade, da diese doch wichtig für die Charaktere & die Geschichte waren. Außerdem hat es mich einfach interessiert, wie genau das alles ablief etc. Aber vielleicht hat die Autorin ja weitere Bände oder Spin offs geschrieben bzw geplant, von denen ich einfach nichts weiß. Auch bei der Liebesgeschichte könnte man bemängeln, dass es doch recht schnell ging. Man kann es auf die Vertrautheit der Charaktere schieben, aber gerade deshalb hat es mich gewundert. Denn sie waren doch in der Kindheit mehr sowas wie Geschwister, sodass dieser Wandel mir persönlich etwas zu abrupt ging. Allerdings kam ich schnell darüber hinweg, denn die Geschichte konnte mich emotional einfach gut mitnehmen. Fazit: Obwohl die Geschichte ihre Längen haben kann & trotzdem hier und da zu wenig Informationen geboten hat, habe ich es unheimlich gern & schnell verschlungen. Dies war nicht zuletzt den realistischen Charakteren & der Emotionalität der Geschichte geschuldet. Daher hat das Buch 4,5 Sterne von mir bekommen. Hinweis: Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar vom Verlag bekommen.

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Ich liebe Armentrouts Geschichten. Und auch diese konnte mich überzeugen. Die Hauptprotagonistin Mallory ist ein junges Mädchen mit einer tragischen Vergangenheit. Wer ihre Eltern sind, weiß sie nicht. Seit vier Jahren lebt sie bei netten Adoptiveltern und denkt endlich ihrer Vergangenheit entkommen zu sein. Als sie auf die lokale Highschool kommt, trifft sie dort Rider, ihren besten Freund aus Kindertagen wieder. Mallory spricht wenig, und deshalb wäre die Highschool schon ohne die Geister der Vergangenheit schwierig für sie. Doch sie freut sich ihn wieder zusehen, und findet ihn auch attraktiv. Leider hat er allerdings eine Freundin. Und wie es scheint, ist er dem Horror der Vergangenheit nicht so gut entkommen wie sie. Mit dem Thema Kindermisshandlung, und Pflegefamilien, bzw., auch die Chancen dieser Kinder in der Gesellschaft, hat sich die Autorin ein sehr schwieriges Thema ausgesucht. Dennoch hat sie es sehr gut umgesetzt und es wieder einmal geschafft eine tolle Geschichte aus dem Hut zu ziehen. Mallory ist eine tolle Protagonistin, sie ist Stark aber auch nicht makellos und letzten Endes ein Teenager, so verhält sie sich auch, auch wenn sie einige Entscheidungen trifft, die sie weitaus reifer wirken lassen - aber nicht nur. Rider ist attraktiv und starrköpfig, dennoch ist er Mallory gegenüber herzlich und ebenfalls ein wirklich toller Charakter. Besonders positiv für mich war, dass er wenig mit Daemon Black gemein hat, sondern eher den Männern aus der Waitforyou-Reihe. Er ist aufrichtig, und nicht gemein. Er vermittelt wie man ein Gegenüber behandeln sollte. Aber natürlich geht es nicht nur um eine Liebesgeschichte, denn tatsächlich passiert einiges mehr, und es gibt tolle Nebencharaktere mit denen ich gelacht und getrauert habe, und die die Geschichte noch mehr zum Leben erwecken. Leider ist mir der Einstieg nicht so leicht gefallen, da am Anfang relativ wenig passiert und mich das Buch erst nach ungefähr 200 Seiten fesseln konnte. ein wichtiges Thema, und eine schöne Liebesgeschichte. Leider gab es einen langatmigen Einstieg weshalb ich dem Buch 4 Sterne gebe

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Autor: Jennifer L. Armentrout Seiten: 540 Preis: 12,99€[D] 13,40€[A] Verlag: cbt 🌷INHALT🌷 Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg - ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie über alles liebt... 🌷MEINE MEINUNG🌷 Die Geschichte war großartig! Nach dem Klappentext habe ich nicht eine so tiefgründige Story erwartet, die mir an so manchen Stellen Gänsehaut verursacht hat! Die Protagonistin Mallory hat im Laufe des Buches eine sichtbare Entwicklung durchgemacht und es hat mir so gut gefallen, wie man das miterleben konnte. Ihre Kindheit war ja nicht gerade leicht und doch sagt sie sich immer wieder sie schafft das. In diesem Sinne sehe ich Mallory auch als starke Protagonistin. Die Katastrophe war...krass sagen wir.😨Ich hätte das in diesem Buch nie so erwartet. Und doch war das Ende wunderschön und /ACHTUNG KLEINER SPOILER/ Mallorys Rede!!!😍😍😍 Für mich war das Buch gefühlt ein bisschen zu lang, weil 540 Seiten halt doch ganz schön viel sind und manchmal hat es sich gezogen. 🌷ZITAT🌷 "Für immer hieß zu wissen, dass sich Momente der Schwäche nicht zu einer Ewigkeit auftürmten. Für immer hieß zu spüren, wie stark ich war." - Mallory 🌷FAZIT🌷 Eine wunderschöne Geschichte mit tollem Schreibstil, die ich wirklich gerne weiterempfehle!💞 🌟🌟🌟🌟⭐/🌟🌟🌟🌟🌟

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Das Cover finde ich sehr hübsch. Auch wenn Gesichter abgebildet sind, stören mich diese nicht so sehr. Der Titel, der darüber gedruckt wurde und der weiße Rahmen machen das Cover richtig schön. Mallory und Rider kennen sich schon ihr ganzes Leben. Zusammen haben sie eine nicht wirklich angenehme Kindheit bei Pflegeeltern erlebt, was für beide ziemlich traumatisieren war. Während Rider Stärke zeigt, hat sich Mallory sehr verschlossen und spricht so gut wie gar nicht mehr. Mallorys Kontakt zu anderen beschränkt sich eigentlich nur auf ihre beste Freundin Ainsley, mit der sie auch am liebsten nur per Chat kommuniziert und ihre neuen Pflegeeltern. Aber alles ändert sich, als sie auf die Highschool wechselt und keine Hausunterricht mehr bekommt. Dort trifft sie nach vielen Jahren wieder auf Rider. Pötzlich hat sie nicht nur mit ihrer Schüchternheit sondern auch mit ihren Gefühlen zu kämpfen. Dieser Teil war richtig gut beschrieben. Als Leser merkt man, wie sich Mallory weiterentwickelt und durch Rider immer mutiger und stärker wird. Genauso wie sie habe ich mich jedes Mal gefreut, wenn sie die Mittagspause mit ihren neuen Bekannten überstanden hat und vielleicht sogar mit ihnen reden konnte. Rider lernt man eher weniger kennen. Man erfährt immer wieder von der gemeinsamen Vergangenheit, aber wirklich Neues gibt es da kaum. Sehr schade, denn Rider hätte mit seiner Geschichte alles abrunden können. Da wird man doch sehr im Dunkeln gelassen. Was ich auch vermisst habe, war noch mehr von Ainsley zu lesen. Man erfährt, wer sie ist und mit welchem Schicksal sie zu kämpfen hat. Aber dann ist auf einmal kaum noch etwas von ihr zu hören. Die letzten 100 Seiten hätte ich mir auch etwas anders vorgestellt. Es passiert so viel, was ich an sich nicht unbedingt gebraucht hätte. Hier macht Mallory eine enorme Entwicklung, die sie das Buch über nicht gemacht hatte. Das war mir dann einfach etwas zu viel. Sprachlich ist das Buch sehr schön. Ich wurde direkt auf der ersten Seite in die Geschichte gezogen und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Wenn der Schluss nicht so geballt gewesen wäre, hätte mich das Buch noch besser gefallen. Fazit: Trauma in der Vergangenheit und Gefühle und Stärke im Jetzt.

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Über die Autorin: Jennifer L. Armentrout hat sich in den USA bereits einen Namen gemacht: Immer wieder stürmt sie mit ihren Romanen die Bestsellerlisten. Ihre Zeit verbringt sie mit Schreiben, Sport und Zombie-Filmen. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und zwei Hunden in West Virginia. (Quelle: Verlag) Zum Inhalt: Klappentext Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag nach der neuen Highschool kreutz Rider ihren Weg - ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wir zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, musse Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt.... Meine Meinung: Der Anfang war schon sehr emotionsgeladen und hat mich traurig gemacht. Mallory hat als Kind viel durchmachen müssen. Sie ist trotz allem ein positiver Mensch, witzig und stärker als sie denkt. Rider ist sexy und charismatisch. In seine Gefühlswelt konnte ich mich sehr gut hineinversetzen, sie gleichen einer Achterbahnfahrt. Beide sind sehr sympathisch und tun einander gut. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Es gibt Rückblenden, durch die man die Geschichte besser versteht und viele Dinge einen Sinn ergeben. Die Autorin erzählt die Geschichte mit viel Emotionen. Der Schreibstil ist fesselnd und zieht den Leser in die Geschichte hinein. Vielleicht etwas zu viele Klischees die hier vorkommen. Einigen Szenen waren für mich etwas langatmig, was ich von der Autorin nicht gewöhnt bin. Ihre Bücher verschlinge ich normalerweise in einem Rutsch. Cover: Das Cover hat tolle Farben ist mir sofort ins Auge gefallen. Fazit: Diesmal bedient sich die Autorin eines schwierigen Themas, mit einigen philosophischen Stellen. Einer wunderbaren Protagonistin und vielen Emotionen.

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